Die Tschechische Republik erhielt 4,4 Milliarden Kronen von ukrainischen Flüchtlingen: Wie sie zu einem Wirtschaftsgut wurden

Die Tschechische Republik hat in den letzten sechs Monaten 4,4 Milliarden Kronen durch ukrainische Flüchtlinge verdient, was den wirtschaftlichen Nutzen ihres Aufenthalts im Land unterstreicht. Möglich wurde dies durch die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt und die Teilnahme an lokalen Wirtschaftsprozessen, was zeigt, dass diese Menschen nicht nur ein sozialer, sondern auch ein wirtschaftlicher Gewinn für die Tschechische Republik sind.

Im ersten Halbjahr 2024 wurden 7,3 Milliarden Kronen für humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine bereitgestellt. Und arbeitende Ukrainer zahlten 11,7 Milliarden Kronen an den Haushalt der Tschechischen Republik. Das heißt, die Ukrainer haben den Staatshaushalt der Tschechen um 4,4 Milliarden Kronen aufgestockt.

Derzeit erhalten etwa 25 % aller Flüchtlinge Unterstützung. Die Höhe der Unterstützung beträgt pro Erwachsenem 4.860 Kronen (215 US-Dollar) und 3.490 Kronen (155 US-Dollar) pro Kind. Außerdem gibt es Unterstützung bei der Unterbringung. Insgesamt leben 345.000 Ukrainer im Land, die meisten davon sind Frauen und Kinder.

Die Tschechische Republik verlängerte den vorübergehenden Schutz bis April 2025. (Diese Entscheidung des EU-Rates ist für alle EU-Mitglieder gleich). Flüchtlinge haben Zugang zur öffentlichen Krankenversicherung, Bildung und zum Arbeitsmarkt.

Das Ministerium für Arbeit und Sozialschutz gab an, dass die Kosten für Gummihilfe regelmäßig sinken, während die Einkommen steigen. Das heißt, die Tschechen haben ihre Staatspolitik gegenüber unseren Bürgern, von denen ein erheblicher Teil arbeitet, richtig aufgebaut.

Europa ist sehr an seinen Mitbürgern interessiert: meist gebildete, fleißige, aufgeschlossene Menschen im jungen produktiven Alter mit Kindern, die sowohl das demografische Problem als auch das Problem des Mangels an Arbeitskräften lösen.

Derzeit verliert die Ukraine weiterhin Hunderttausende ihrer Mitbürger, der Krieg geht weiter, eskaliert, die Wirtschaft und Arbeitsplätze gehen verloren, die entwürdigende Medizin und Bildung wird beendet.

Sogar Olaf Scholz reiste nach Usbekistan und löste neben den Energieressourcen auch das Problem Deutschlands mit Arbeitsmigranten aus Zentralasien. Und wo wird Ze-vlada Arbeitsmigranten in die Ukraine importieren?

Denn je länger der Krieg dauert, desto geringer sind die Chancen, Landsleute in ihre Heimat zurückzuschicken.

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