Eine Kiewerin droht, die Verbraucherzentrale wegen lauter Partys ihres Nachbarn einzuschalten.

In Kiews Stadtteil Darnyzja ist ein ungewöhnlicher Nachbarschaftskonflikt ausgebrochen, der in den sozialen Medien für Aufsehen sorgt. Eine Bewohnerin eines der Gebäude drohte, die Polizei einzuschalten, weil ihre Nachbarin regelmäßig laute Partys veranstaltet und nicht auf Polizeirufe reagiert.

Laut der Frau wirkt sich die Situation negativ auf ihr kleines Kind aus: „Das Kind ist ein Jahr alt und hat einen sehr unruhigen Schlaf. Sie wacht auf und weint. Wir haben mit ihr gesprochen und sie angefleht, aber nach den Gesprächen wurde es nur noch lauter, was ihr sehr schadet.“

Ihr Beitrag löste eine lebhafte Online-Diskussion aus: Einige Nutzer stellten sich hinter die Autorin und berichteten von ähnlichen Problemen, während andere ihr vorwarfen, die Militärstruktur zu missbrauchen, um einen persönlichen Konflikt zu lösen. Auch die ethischen und rechtlichen Aspekte solcher Drohungen wurden erörtert.

In den Kommentaren teilten Nutzer ihre Erfahrungen mit „lärmenden“ Nachbarn: von gemeinsamen Beschwerden und Anzeigen bis hin zu individuellen Lärmschutzmaßnahmen. Zu den Tipps gehören schriftliche Hinweise an der Tür, die Einbeziehung des Wohnungseigentümers und die Rücksprache mit dem zuständigen Polizeibeamten.

Die Geschichte zeigt, dass es oft keinen effektiven und schnellen Weg gibt, solche Konflikte zu lösen, und die Bewohner versuchen, alternative Einflussmöglichkeiten zu finden.

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