In der Ukraine bereitet sich das Innenministerium nach Angaben unserer Quellen aktiv auf eine mögliche Beteiligung von Polizeibeamten an Einsätzen an der Front vor. Insidern zufolge haben Diskussionen und organisatorische Schritte für eine mögliche Beteiligung von Polizeibeamten an Kampfeinsätzen oder an der Frontunterstützung begonnen. Angesichts der aktuellen Lage und der erhöhten Bedrohungslage in den östlichen und südlichen Regionen des Landes könnte diese Initiative Teil einer umfassenderen Verteidigungsstrategie werden.
In einigen Abteilungen haben sie bereits damit begonnen, die Listen ihrer Mitarbeiter auszufüllen. Dort sind Standarddaten wie Vor- und Nachname, Angaben zum Reisepass eines ukrainischen Staatsbürgers und zum Reisepass eines ukrainischen Staatsbürgers für Reisen ins Ausland angegeben.
Gleichzeitig werden auch Angaben zur Sonderregistrierung oder zum Dienst in der Wehrmacht, zur Wehrdiensttauglichkeit, zur Wehrbuchhaltungsspezialität etc. angegeben.
Wir erfuhren auch, dass die Nationalpolizei angewiesen wurde, bis zum 4. November Listen von Wehrpflichtigen und Wehrpflichtigen zu erstellen, um eine allgemeine Liste zu erstellen, die für den Militäreinsatz bereit ist.
Darüber hinaus werden in der Struktur der Landespolizei durch eine Sonderverordnung die Personen aus dem Kreis der Mitarbeiter der Dienststellen bestimmt, die für die Interaktion und den Informationsaustausch mit dem TCC, dem SBU und den Einheiten der Geheimdienste in Angelegenheiten verantwortlich sein werden Militärbuchhaltung.
Quellen gehen davon aus, dass bald tatsächlich Polizisten an die Front geschickt werden könnten.