Der Zoll hatte Anspruch auf Konfiszieren von Paketen

Am 25. März verabschiedete die Verkhovna Rada der Ukraine ein Gesetz, das es den Zollbehörden ermöglicht, internationale Parzellen zu beschlagnahmen, wenn ihr Inhalt den deklarierten Daten nicht erfüllt. Die neuen Regeln wirken sich auf alle internationalen Sendungen aus. Wenn die Erklärung nicht den Preis, den Namen oder die Warenmenge angibt, erhält der Zoll das Recht, solche Parzellen abzuheben. Die Waren, die sich im Paket befinden, aber in den Dokumenten nicht angegeben sind, unterliegen ebenfalls Beschlagnahme.

Verstöße können eine Geldstrafe von 30% bis 50% des Wertes der Waren erhalten. Die Regierung argumentiert solche Maßnahmen zur Bekämpfung von "Schatten" -Timpulsen, wenn Unternehmer gefälschte Erklärungen verwenden, um Steuern zu vermeiden.

Im Januar gab Danilo GetMantsev im Januar der Vorsitzende des Parlamentarischen Ausschusses für Finanz-, Steuer- und Zollrichtlinien ein Entwurf für die Besteuerung von Paketimporten ein. Nach diesen Initiativen unterliegen ausländische Marktprodukte unabhängig von ihrem Wert der Mehrwertsteuer. Ihm zufolge wurden diese Projekte in Verbindung mit Vertretern von Geschäftsverbänden entwickelt.

Dies ist nicht die erste Stärkung der Kontrolle über internationale Abweichungen. Zu Beginn der Ukraine wurde eine nicht steuerbare Grenze auf Pakete reduziert, was eine Kritikwelle der Verbraucher verursachte. Finanzminister Serhiy Marcheko erläuterte solche Maßnahmen durch die Tatsache, dass das "Schatten" die alten Regeln verwendete, um Steuern auszuweichen.

Neue Gesetze können die Situation mit internationalen Einkäufen in der Ukraine erheblich verändern. Eine verstärkte Kontrolle über die Pakete wird die Kanäle illegaler Importe abdecken, kann jedoch gleichzeitig das Leben normaler Verbraucher erschweren. Die Einführung steiferer Regeln kann zu Verzögerungen bei der Bereitstellung von Parzellen und zusätzlichen finanziellen Kosten für die Empfänger führen.

Trotz der Absicht der Regierung, die Kontrolle zu stärken, bleibt die Frage offen, ob gewöhnliche Bürger, die Waren für den persönlichen Gebrauch anordnen, nicht unter diesem Gesetz leiden werden. Experten prognostizieren bereits einen Anstieg der Fälle von Beschlagnahmen und Strafen sowie regelmäßige Diskussionen über das Gleichgewicht zwischen dem Kampf gegen Schmuggel und Verbraucherrechten.

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