Olena Topolya, die kürzlich zugab, sich endlich erlaubt zu haben, so zu leben, wie sie es für richtig hält, teilte unerwartet Details ihrer Beziehung zu Taras Topolya nach der Scheidung mit. Die Sängerin betonte, dass sie sich nicht detailliert zu ihrem Privatleben äußern wolle, doch eine ihrer Aussagen erregte besondere Aufmerksamkeit.
Die Künstlerin beantwortete Fragen zu ihrem aktuellen Verhältnis zu ihrem Ex-Mann und betonte, dass sie keine Angst davor habe, „ungeschickt“ oder harsch zu wirken. Sie wolle ihre Entscheidungen nicht länger öffentlich erklären und halte dies auch nicht für nötig. Gleichzeitig hob Olena hervor, dass sie und Taras weiterhin eine verantwortungsvolle Eltern-Kind-Beziehung pflegen.
Das unerwartetste Detail war das Geständnis eines gemeinsamen Winterurlaubs. Laut der Sängerin planen sie und ihre Kinder eine Reise in die Karpaten. Olena betonte, dass sie trotz des Endes ihrer Ehe weiterhin eine Familie für ihre Kinder seien und sich um ein möglichst ruhiges und harmonisches Miteinander bemühten.
Sie fügte hinzu, dass sie und Taras alles daran setzen, den Kindern die Bewältigung der Scheidung ihrer Eltern so leicht wie möglich zu machen. Dies sei für beide oberste Priorität. Die Sängerin gab zu, dass sie nach dem Ende der Ehe keinen Groll oder Zorn empfinde, sondern nur Dankbarkeit für den gemeinsam gegangenen Weg.
Olena erzählte zuvor, dass sie und Taras sich bei Familienurlauben in den Karpaten die Aufgaben teilen: Sie kümmert sich um einen Sohn, er um den anderen, und für das dritte Kind engagiert die Familie ein Kindermädchen. Diese Vorgehensweise, so die Künstlerin, ermögliche es ihnen, während ihres gemeinsamen Urlaubs Ruhe und Ausgeglichenheit zu bewahren.

