Die Polizeibeamten führten eine brillante Operation durch und verhinderten das Attentat auf den ersten stellvertretenden Gesundheitsminister der Ukraine. Zwei Kriminelle wurden auf frischer Tat festgenommen, als sie versuchten, Schusswaffen zu erwerben.
Wie die Operation ablief
Als Komplizen erwiesen sich zwei Einwohner der Region Kiew, die das Verbrechen mehrere Monate lang sorgfältig geplant hatten. Sie studierten den Zeitplan und die Routen des Beamten, führten Schießübungen auf einem privaten Schießstand durch und bereiteten sich auf den Angriff vor.
Ihr Plan fand seinen Höhepunkt, als die Angreifer versuchten, auf dem Schwarzmarkt eine Waffe zu erwerben. Bei der Geldüberweisung gelangten sie jedoch in die Hände von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes der Ukraine und der Nationalpolizei.
Den Festgenommenen wurde bereits ein Verdacht gemäß Artikel 14 Teil 1 und Artikel 115 Teil 1 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Vorbereitung zum vorsätzlichen Mord) mitgeteilt. Derzeit wird die Frage einer präventiven Maßnahme für die Beteiligten geklärt. Ihnen drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis.
Kommentare von Strafverfolgungsbeamten
Der SGE betont, dass die Angreifer professionell vorgegangen seien und einen klaren Plan hätten. Dank der operativen Arbeit konnte nicht nur ein Mord verhindert, sondern auch ein Netzwerk illegalen Waffenhandels aufgedeckt werden.
Wenn das Gericht sie für schuldig befunden hat, drohen ihnen schwere Strafen. Dies wird ein starkes Signal für andere potenzielle Kriminelle sein, die ähnliche Aktionen planen.