Bei der Tragödie in der Region Riwne kamen 14 Menschen bei einem schrecklichen Verkehrsunfall ums Leben

Heute ereignete sich in der Region Riwne ein tragischer Autounfall, bei dem 14 Menschen starben. Es kam zu einem Zusammenstoß zwischen einem Tankwagen und einem Kleinbus, wie die Regionalpolizei mitteilte.

Nach Angaben des Leiters des Innenministeriums kollidierte der Tanker mit einem Kleinbus. Unter den Toten ist ein 6-jähriges Kind. Eine Frau überlebte, Ärzte kämpfen um ihr Leben.

Die Tragödie ereignete sich um 15:45 Uhr in der Nähe des Dorfes Werchiw an der Autobahn „Horodischtsche-Riwne-Starokostjantinow“. Polizei, Sanitäter und Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz.
verschiedene qutidzixiquantandersanders

spot_imgspot_imgspot_imgspot_img

beliebt

Teile diesen Beitrag:

Mehr wie das
HIER

Am 4. November wird es in der Ukraine kälter und regnerisch.

Am Dienstag, dem 4. November, war das Wetter in den meisten Regionen der Ukraine...

Kakao gegen Büroalltag: Britische Forscher entdecken natürlichen Schutz für Blutgefäße

Langes Sitzen, insbesondere bei Büroarbeiten oder beim Lernen,...

Ukrenergo-Management zahlte trotz Milliardenverlusten Boni – Prüfbericht

Der staatliche Rechnungsprüfungsdienst der Ukraine hat die Prüfung der Aktivitäten der PJSC "NEC..." abgeschlossen.

60 Euro pro Monat: Wie ein Professor aus Odessa von ukrainischen Saisonarbeitern profitierte

Ein Gericht in Finnland befand einen Professor der Staatlichen Universität für geistiges Eigentum für...

Gehälter in Umschlägen und Schmuggel: Die wichtigsten Methoden, durch die dem Staatshaushalt Hunderte von Milliarden verloren gehen.

Verluste des ukrainischen Staatshaushalts durch die Schattenwirtschaft im Jahr 2024...

Neun Tipps für einen gesunden Schlaf

Chronische Schlaflosigkeit ist eines der häufigsten Probleme des modernen Menschen.

Der Antimonopolausschuss hat die Täuschung von Käufern auf dem Markt für abgefülltes Wasser gestoppt.

Das Antimonopolkomitee der Ukraine hat drei Trinkwasserhersteller wegen... mit einer Geldstrafe belegt.

In Lemberg versuchte man, die Materialkosten für die Überdachung eines Lyzeums um fast 9 Millionen zu übertreiben.

Das Büro für wirtschaftliche Sicherheit in der Region Lwiw hat eine erhebliche Überschätzung aufgedeckt...