Der Entwurf des Staatshaushalts für 2025 sieht die Wiederherstellung des staatlichen Regionalentwicklungsfonds (RDF) mit einer Finanzierung in Höhe von 1 Milliarde UAH vor. Nach Angaben des Volksabgeordneten und Leiters des Unterausschusses für administrativ-territoriale Organisation und lokale Selbstverwaltung Vitaly Bezgin war dieser Schritt das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit des Ministeriums für kommunale und territoriale Entwicklung, des Fachausschusses der Werchowna Rada und anderer Behörden .
„DFRR kommt zurück. Der Haushaltsentwurf 2025 für die zweite Lesung sieht die Rückgabe des Fonds vor. Test in Höhe von 1 Milliarde UAH“, schrieb Bezgin auf Facebook und bestätigte damit die Bedeutung dieser Initiative.
Dieser Fonds soll ein wichtiges Instrument zur Finanzierung regionaler Entwicklungsprojekte werden. Gleichzeitig wies der Volksabgeordnete darauf hin, dass die Verteilung der Mittel in Großstädten über den Beteiligungshaushalt erfolgen werde, wodurch die in der Vergangenheit oft kritisierte „manuelle“ Verteilung vermieden werde.
Die Wiederherstellung des FDRR ist mit wichtigen Änderungen in der Haushaltspolitik verbunden. Bezgin wies darauf hin, dass der nächste Schritt darin besteht, die Haushaltsordnung zu ändern, um den offiziellen Status des Fonds als Instrument zur Umsetzung regionaler Projekte wiederherzustellen.
Trotz positiver Schritte wurde die Wirksamkeit der Mittelverwendung in der Vergangenheit aufgrund politischer Einflüsse in Frage gestellt, die die Qualität und Gültigkeit der Mittelzuweisungen beeinträchtigen könnten. Mit einem neuen Ansatz und transparenten Mechanismen zur Mittelzuweisung für den Beteiligungshaushalt in den Städten wächst jedoch die Hoffnung, die Wirksamkeit dieses Fonds zu verbessern.