In Kiew wird eine Klage über drei Angreifer beginnen, die einer Reihe von Sabotage verdächtigen, insbesondere die Brandstiftung des Autos der Streitkräfte der Ukraine- und Eisenbahneinrichtungen. Nach Angaben des Pressedienstes der Hauptstadtpolizei handelten Kriminellen auf die Aufgabe der russischen Sonderdienste. Sie sind mit lebenslangen Haftstrafen bedroht.
Die Verdächtigen im Alter von 19 bis 28 Jahren kamen in die Hauptstadt auf der Suche nach Einnahmen. In einem der Telegrammkanäle wurden sie mit Vertretern der aggressor-landesrauchenden Autos von militärischen und strategisch wichtigen Objekten beauftragt.
Die Untersuchung ergab, dass im Obolon District of Kiew Saboteurs ein Auto in Brand geraten ist, das den Streitkräften der Ukraine gehört. Außerdem beschädigten sie die beiden Eisenbahnschränke. Im dritten Verbrechen gelang es ihnen zu entlarven: Strafverfolgungsbeamte haben einen der Verdächtigen am Tatort festgenommen und später die anderen beiden festgenommen, die versuchten, sich in anderen Bereichen zu verstecken.
Die Untersuchung hat genügend Beweise gesammelt, und die Anklage wurde bereits vor Gericht gestellt. Auf Antrag der Ermittler sind alle drei Verdächtigen in Gewahrsam.
Die Polizei und die SBU führten einen großen Maßstab durch, um Saboteure freizulegen. Es stellte sich heraus, dass alle drei Männer mit russischen Sonderdiensten zusammenarbeiteten und Befehle aus der Brandstiftung von Objekten erfüllten. Ihre Handlungen könnten zu erheblichen Verlusten führen und eine Bedrohung für das Leben der Ukrainer schaffen.
Die Saboteure sind gemäß den Artikeln des Strafgesetzbuchs der Ukraine in Bezug auf Sabotageaktivitäten, absichtliche Zerstörung von Eigentum und Zusammenarbeit mit dem Feind mit lebenslanger Haftstrafen bedroht.
Dieser Fall erinnert daran, wie wichtig es ist, wachsam zu sein, insbesondere im Krieg, wenn das Angreifer -Land versucht, die Stabilität auf alle möglichen Weise zu untergraben. Die Ukraine hat es geschafft, diese Kriminellen zu stoppen, aber dies ist ein weiteres Signal für die Bürger: Es ist notwendig, vorsichtig zu sein und verdächtige Personen oder Maßnahmen gegen die Strafverfolgung zu melden.