Spanische Neurobiologen haben festgestellt, dass bei Menschen mit extremen autoritären Ansichten - sowohl links als auch rechts - spürbare anatomische Unterschiede in den Gehirnstrukturen gibt. Die Studie wird im Futurismus , basierend auf dem MRT -Scannen von Hunderten gesunder jungen Freiwilligen und wurde der erste, der den linken und rechten Autoritarismus getrennt vergleicht und sie nicht zu einer Kategorie kombiniert.
Die Sarahos University umfasste 100 Menschen im Alter zwischen 18 und 30 bis 63 Frauen und 37 Männern. Keiner der Teilnehmer hatte psychiatrische Diagnosen. Nach bestandener psychologischer Tests, die das Maß an Autoritarismus, Angst, Emotionalität und Impulsivität zeigten, wurden die Teilnehmer an die MRT des Gehirns geschickt.
Menschen mit ausgeprägten richtigen autoritären Überzeugungen hatten ein kleineres Volumen der grauen Substanz in der präfrontalen Dorsshamedial -Rinde - einem Bereich, der für die Fähigkeit verantwortlich ist, die Gedanken und Ansichten anderer zu verstehen. Dies kann eine geringe Empathie und die Tendenz zu starre Normen und Strafen erklären, was für Anhänger einer starren Hierarchie und traditionellen Werte charakteristisch ist.
Die linken autoritären Befragten fanden eine kleinere Kortexdicke im rechten anterioren Inselanteil, was mit der emotionalen Verarbeitung von Informationen, einem Gefühl moralischer Ekel und einer tieferen emotionalen Regulierung verbunden ist. Diese Merkmale können die Wahrnehmung von Ungerechtigkeit, Wut an Kraftstrukturen und der Tendenz zur radikalen Wirkung beeinflussen.
Psychologische Fragebögen haben gezeigt, dass sowohl linke als auch die rechten Autoren anfällig für impulsive Reaktionen in Situationen emotionaler Beschwerden sind. Gleichzeitig zeigt die Linke ein höheres Maß an Angst.
"Diese Forschung ermöglicht es Ihnen, den Autoritarismus nicht nur als politische Position, sondern auch als psychologisches und sogar neurobiologisches Phänomen zu betrachten", sagte der Autor der Arbeit Hesus adrian-Venture, Mitglied der Pseudolab- .
Laut Wissenschaftlern können die Ergebnisse der Studie dazu beitragen, die Natur extremistischer Überzeugungen besser zu verstehen, die in der Welt an Popularität gewonnen werden. Es gibt auch Gründe für eine tiefere Diskussion darüber, wie politische Überzeugungen gebildet werden und welche Rolle nicht nur das soziale Umfeld, sondern auch die Neurophysiologie dabei spielt.