Das Kabinett der Ukraine der Ukraine verabschiedete eine Resolution, die es öffentlichen und kommunalen Schulen ermöglicht, bezahlte Bildungsdienste auf freiwilliger Basis einzuführen. Diese Entscheidung sollte den Bildungseinrichtungen helfen, angesichts der modernen Herausforderungen flexibler und unabhängiger zu werden.
Nach den neuen Regeln können Schulen das Dienstleistungsbereich erweitern, ohne auf zusätzliche Finanzmittel aus dem Staatshaushalt zu warten. Das Bildungsministerium erklärt: Es handelt sich um Kurse und Dienstleistungen, die nicht Teil eines obligatorischen Lehrplans sind, sondern auf die Anfrage der Gesellschaft reagieren.
Was wird bezahlt
Die Zahlung kann für die folgenden Dienstleistungen eingeführt werden:
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Kurse zu Themen außerhalb des staatlichen Programms (z. B. Programmierung, zweite Fremdsprache, Vorbereitung auf EIT/NMT);
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Anerkennung ausländischer oder informeller Bildung;
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Abschluss qualifizierter Prüfungen für Absolventen von medizinischen, pharmazeutischen und Rehabilitationsspezialitäten, die im Ausland studiert haben;
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Weiterer Tag - Kurse nach Basisplan, Wochenenden oder Feiertagen.
Die Regierung betont, dass alle grundlegenden Fächer und Bildungsprozesse kostenlos bleiben. Die Teilnahme an bezahlten Programmen erfolgt nur mit Zustimmung der Eltern, und die Bildung selbst ist kostenlos garantiert.
Wer setzt Zölle
Die Preise für bezahlte Dienstleistungen werden von den Schulen selbst festgelegt. Die endgültige Entscheidung wird von den örtlichen Bildungsbehörden oder Schulgründer getroffen. Dies wird die lokale Spezifität und die finanziellen Fähigkeiten von Familien berücksichtigen.
Die Regierung betont, dass ein neues Finanzierungsmodell nicht für die Abschaffung der freien Bildung sorgt, sondern nur zusätzliche Möglichkeiten für diejenigen schafft, die mehr suchen.