Das ukrainische Unternehmen Stetman hat eine Lizenzvereinbarung mit der schwedischen Firma Requtech über die Produktion von Satellitenterminals unterzeichnet, die eine Alternative zu Starlink sein können. Dies wurde von CEO von Stetman Dmitry Stetsenko auf seiner Facebook -Seite berichtet.
Ihm zufolge geht es um die Massenproduktion von Terminals, die auf dem schwedischen Resa -Modell basieren. Dies sind flache Antennen, die denen ähneln, die in den mobilen mobilen Systemen von Starmod Starmod verwendet werden. Requtech wird dem ukrainischen Unternehmen eine vollständige technische Dokumentation zur Verfügung stellen, und Steetman passt sich seinen eigenen Bedürfnissen an - Design, Schutz und ukrainischen Komponenten.
"Dank dessen wird die Ukraine nicht nur eine Alternative zu Starlink erhalten, für die wir sehr dankbar für die rechtzeitige technologische Unterstützung sind, sondern auch für unsere eigene Produktion von Satellitenausrüstung", betonte Stetsenko.
Die Terminals werden für den internen Gebrauch vorgenommen - insbesondere im Krieg und die Risiken für die digitale Infrastruktur. In Zukunft planen die Produkte, insbesondere im Rahmen der Entwicklung des europäischen Satellitennetzwerks zu exportieren.
Das Produktionsvolumen ist zu diesem Zeitpunkt nicht festgelegt. Im optimistischen Szenario kann Stetman nach sechs Monaten monatlich von 2.000 auf 10.000 Terminals einrichten und die schwedischen Unternehmenszüge für jedes Gerät zahlen.
Trotz der Produktion der Produktion wird Stetman nicht aufgefordert, StarLink aufzugeben. Im Gegenteil, Stetsenko betont die Bedeutung von Reservesystemen und finanzieller Diversifizierung, damit das Land beide Technologien gleichzeitig einsetzen kann.