Welche Produkte helfen, die Strahlenbelastung zu reduzieren?

In einem umfassenden Krieg muss man auf alles vorbereitet sein. Ein Ernährungswissenschaftler behauptet, dass bestimmte Lebensmittel den Körper vor den schädlichen Auswirkungen von Strahlung schützen können. Im Falle eines Atomangriffs sollten sie in der Ernährung obligatorisch sein.

Wie der Spezialist erklärt, gibt es Produkte, die dazu beitragen, die Aufnahme und Ansammlung wichtiger dosisbildender Elemente wie Cäsium und Strontium im menschlichen Körper zu reduzieren.

Milchprodukte haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Anreicherung von Radionukliden. Vollmilch enthält die meisten Radionuklide – bis zu 100 %. Magermilch enthält 85–92 %, Sahne 15–8 % und Magerkäse 10–12 %. Öl enthält deutlich weniger radioaktive Elemente (2,5–1,5 %). Ghee enthält praktisch keine Radionuklide (0 %). Bei Gemüse und Kräutern ist es wichtig, diese gründlich in klarem Wasser zu waschen – so lässt sich der Schadstoffgehalt um bis zu 40 % reduzieren. Auch die Wärmebehandlung der Produkte ist von großer Bedeutung. Champignons sollten nicht roh oder gebraten verzehrt werden – sie müssen gekocht werden, da bis zu 85 % des Cäsiums in die Brühe übergehen. Auch Fleisch und Fisch werden am besten gekocht – bis zu 50 % der Radionuklide gehen in die Brühe über. In Eiern reichern sich radioaktive Elemente hauptsächlich in der Schale an, beim Kochen gehen sie jedoch teilweise in das Eiweiß über, daher ist die Zubereitung von Omeletts sicherer.

Besondere Aufmerksamkeit sollte Produkten gewidmet werden, die Radionuklide im Verdauungssystem binden können. Dies sind Aufnahmeblocker - pflanzliche Polymere wie Ballaststoffe, Zellulose, Pektin, Lignin, Alginate. Die wirksamsten unter ihnen sind: unlösliche Ballaststoffe (Weizen- und Roggenkleie); Pektine (Bratäpfel, gekochte Rüben, Zitronen- und Orangenschalen, Johannisbeeren, Roggen, Gerste, ungeschliffener Reis); Phytate (Erbsen, Bohnen); Alginate (Seetang, Agar-Agar).

Wenn Sie diese einfachen Empfehlungen befolgen, können Sie die negativen Auswirkungen einer Strahlenbelastung auf den Körper in Notfallsituationen verringern.

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