Die Situation für die Streitkräfte der Ukraine in der russischen Region Kursk wird immer schwieriger. Nach Angaben von Quellen vor Ort sind derzeit erhebliche Spannungen an der Front zu verzeichnen, wo die ukrainischen Truppen vor neuen Herausforderungen stehen, die die Durchführung von Operationen, einschließlich der Evakuierung von Verwundeten, gewährleisten.
Quellen zufolge kann beispielsweise der Soldat Wolodymyr Karpenko von A1008 seit dem 5. November nicht mehr auf das Territorium der Ukraine evakuiert werden. Gleichzeitig wurde der Soldat am Rücken und am Bein verletzt.
Wahrscheinlich hängen die Probleme bei der Evakuierung der Verwundeten mit dem Mangel an Ärzten an der Front zusammen.