Der 59-jährige Staatsbürger der Ukraine wurde aus der Slowakei aufgrund von Verbindungen mit organisiertem Verbrechen deportiert

Die slowakische Polizei berichtete kürzlich über die Abschiebung eines 59-jährigen Staatsbürgers der Ukraine wegen des Verdachts seiner Beziehungen zu ausländischen Sonderdiensten und organisierten Verbrechen. Die gefundenen Fakten zeigen, dass der Mann Kontakt zu Personen hatte, die sich auf Aktivitäten beziehen, die die nationale Sicherheit der Slowakei gefährden.

Nach offiziellen Informationen wurde die Entscheidung im Rahmen des Verwaltungsverfahrens gemäß den Rechtsvorschriften zum Wohnsitz von Ausländern getroffen.

Nach der Untersuchung hatte der Mann Verbindungen zu besonderen Dienstleistungen und organisierten Verbrechen. Auf der Grundlage der gesammelten Beweise erkannten die zuständigen Behörden seinen Aufenthalt im Territorium des Landes unerwünscht, was zur Grundlage für die sofortige Abschiebung wurde.

Zusammen mit der erzwungenen Abschiebung ist es dem Ukrainer verboten, nicht nur die Slowakei, sondern auch in alle EU -Länder zwei Jahre lang einzutreten. Strafverfolgungsbeamte betonten, dass die Abschiebung unverzüglich und in vollem Gange für das Gesetz stattgefunden habe. Die Berufung dieser Entscheidung vor Gericht war unmöglich, da die zuständigen Behörden die Möglichkeit der Berufung ausschlossen und die in den Fall verwickelte Person nicht das Recht auf rechtlichen Schutz ausübte.

Die slowakische Polizei sagte, sie werde weiterhin gegen jede Form von organisiertem Verbrechen und ausländischem Einfluss kämpfen, die die öffentliche Sicherheit gefährden könnten. Die Abteilung betonte, dass alle Maßnahmen, die die Situation im Land destabilisieren können, nicht ohne Antwort bleiben werden.

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