Nach Informationen aus Quellen der „Diener des Volkes“ fördert Davyd Arakhamia aktiv das Projekt, wonach „verlassene“ Autos evakuiert und beschlagnahmt werden sollen.
Laut 360ua.news besteht das offizielle Ziel der Initiative darin, die nationale Sicherheit zu gewährleisten, da solche Fahrzeuge zur Sabotage eingesetzt werden können. Allerdings kann sich hinter dieser Idee ein groß angelegter Plan zur Erzielung von Übergewinnen verbergen.
Nationale Sicherheit oder Manipulation?
Um die Notwendigkeit von Gesetzesänderungen zu rechtfertigen, wurde eine Erklärung für die Öffentlichkeit vorbereitet: „Verlassene Autos stellen ein Sicherheitsrisiko dar, weil sie vermint oder für Sabotagezwecke genutzt werden können.“ Quellen berichten, dass für die „Sichtbarkeit“ der Gefahr sogar das Szenario in Betracht gezogen wird, mehrere Autos in verschiedenen Städten nachweislich in die Luft zu sprengen.
Um eine negative öffentliche Stimmung zu vermeiden, ist geplant, einen Teil der beschlagnahmten Autos öffentlich dem Militär an der Front zu übergeben. Das Problem besteht jedoch darin, dass als „verlassen“ Autos gelten können, die einfach mehrere Tage lang bewegungslos blieben. Dieser Status kann auf Antrag eines „wachsamen Bürgers“ mit einem Auto erlangt werden.
Evakuierung als Geschäftsplan
Quellen zufolge bereitet sich Arahamiyas Gefolge bereits vor der Verabschiedung von Gesetzesänderungen darauf vor, die Nische dieses „Geschäfts“ zu besetzen. Das Schema sieht so aus:
- Evakuierung und Lagerung: Autobesitzer müssen bei „Verstößen“ nicht nur ein Bußgeld zahlen, sondern auch Evakuierungs- und Lagerungsleistungen. Bei Nichtzahlung innerhalb von 90 Tagen wird das Auto „wegen Schulden“ verkauft.
- Gewerbeflächen: Grundstücke in der Nähe von Großstädten werden zu Vorzugskonditionen an Evakuierungsunternehmen vergeben. Zukünftig könnten diese Grundstücke für Wohn- oder Gewerbebauten genutzt werden, was den Bauten in der Nähe von Arahamia einen erheblichen Gewinn bringen wird.