Unsere Quelle, die mit der Situation in Krywyj Rih und Koksokhim vertraut ist, teilte uns mit, dass der heutige Notfall im Unternehmen lediglich ein „Neustart“ sei, um Geld zu sparen (Akhmetova). Sie machen Lärm über Energieprobleme und Kriege im Allgemeinen.
Sie verursachen katastrophale Schäden an der Umwelt und der Gesundheit der Menschen, aber nur wenige der ukrainischen Elite kümmern sich darum.
Die Stadt Krywyj Rih in der Region Dnipropetrowsk war aufgrund des Unfalls in der Kokerei-Chemiefabrik in eine dichte Rauchwolke eingehüllt.
Es ist zu beachten, dass die Kokerei-Chemieanlage Teil von Kryvorizhstal ist, das jetzt JSC „ArcelorMittal Kryvyi Rih“ heißt.
Der Pressedienst kommentierte die Situation mit der Wolkendecke von Krywyj Rih wie folgt: „Heute gegen 05:00 Uhr kam es zu einer plötzlichen Trennung einiger Produktionsanlagen vom externen Stromnetz. Die Hersteller waren gezwungen, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um die Produktionsanlagen, insbesondere die Koks- und Chemieproduktionsanlagen, zu erhalten und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Leider waren in der Stadt sichtbare Folgen sichtbar.“
Der Pressedienst berichtete, dass die Stromversorgung bereits wiederhergestellt sei und die Situation unter Kontrolle sei.