Trotz der Gerüchte ist die Mobilisierung eines Bürgers direkt in einer medizinischen Einrichtung unmöglich, wenn er die Military Medical Commission (VLK) verabschiedete und eine "geeignete" Schlussfolgerung erhielt. Über IT berichtet News.live unter Bezugnahme auf das Rechtsportal "Lawyers.UA".
Nach der aktuellen Gesetzgebung sollte der Mobilisierungsprozess ausschließlich mit der Teilnahme der Territorial Centers (TCC) durchgeführt werden. Die Schlüsselbedingung ist die Verfügbarkeit einer Kampfvorladung, die nur von Vertretern des Einkaufszentrums genehmigt wird. In den Räumlichkeiten dieses Zentrums sollte die endgültige Registrierung stattfinden.
Nach Angaben von Anwalt Yuri Aivazian können medizinische Institutionen in den meisten Fällen nur eine Vorladung übergeben, um die Daten zu klären, aber nicht zu mobilisieren. Wenn es in der Klinik keine Vertreter des CCC gibt, ist das Verfahren überhaupt nicht gültig.
Der Anwalt Vladislav Deriy betont, dass die Lieferung einer Kampfvorladung eine formalisierte Handlung ist und nur innerhalb des entsprechenden Zentrums durchgeführt werden kann. Nachdem die VLK bestanden hat, tritt die Mobilisierung nicht automatisch auf.
Der Anwalt Andriy Karpenko stellt fest, dass eine mögliche Ausnahme eine Situation sein kann, in der Vertreter des Steuergesetzbuchs und des Falldienstes (JV) in der medizinischen Einrichtung vorhanden sind. In diesem Fall kann die Vergabe der Kampfübersicht direkt im Krankenhaus erfolgen. Dies ist jedoch eher eine Ausnahme als eine Regel.
In anderen Situationen sollte die Mobilisierung eines Bürgers im CCC durchgeführt werden, wo er mit einer Vorladung vorgelegt wird, alle Dokumente ausgestellt werden, und die endgültige Entscheidung wird getroffen, um sich in die Militäreinheit einzuschreiben.