Bei einem Raketenangriff auf Kramatorsk wurden Journalisten aus der Ukraine, den USA und Großbritannien verletzt

In der Nacht des 25. August führten russische Truppen einen weiteren Raketenangriff auf Kramatorsk durch, bei dem drei Journalisten – Bürger der Ukraine, der USA und Großbritanniens – verletzt wurden. Dies gab der Chef der regionalen Militärverwaltung von Donezk, Wadym Filashkin, bekannt.

Eines der Hotels der Stadt wurde zum Ziel der Eindringlinge. Nach vorläufigen Angaben wurden zwei Journalisten verletzt, eine weitere Person liegt noch unter den Trümmern. Der Leiter der Region stellte fest, dass alle drei Opfer als Journalisten arbeiteten und Bürger verschiedener Länder seien.

Durch den Aufprall wurde neben dem Hotel auch ein nahegelegenes Hochhaus beschädigt. Derzeit sind Vertreter von Behörden, Polizei und Rettungsdiensten am Ort der Tragödie im Einsatz. Die Räumungs- und Rettungsaktionen sind im Gange.

Dieser Beschuss ist ein weiterer Beweis dafür, dass Journalisten, die über Ereignisse an der Front berichten, nach wie vor zu den Hauptzielen der russischen Aggression gehören. Angriffe auf Wohngebiete und zivile Objekte bestätigen einmal mehr die Missachtung des Völkerrechts durch Russland.

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