Olena Gommon, stellvertretender Generaldirektor von Kyivzelenbud, über Landschaftsarchitektur und -design, erwarb während des Krieges eine Wohnung in Kiew für UAH 1,2 Millionen. Gleichzeitig bleiben ihre offizielle Biographie und frühere Karriere ein Rätsel. Über IT meldet TG-Kanal-Ablfationslecks.
Es gibt keine Informationen über den Gommon auf der Website von Kyivzelenbud. Es ist nur bekannt, dass sie 2023 zur Arbeit gekommen ist, aber wo sie früher arbeitete - ist unbekannt.
Die Kriterien für ihre Ernennung zu einer hohen Position bleiben unklar, was Fragen zur Transparenz von Personalentscheidungen in den städtischen Behörden aufwirft.
Laut der Erklärung kaufte Gommon am 29. August 2022 eine Wohnung von 73,7 m² in Kiew für 1,18 Millionen UAH. Die Hälfte der Immobilien gehört ihrem Vater Andrew Homon.
Für 2023 verdiente der Beamte 451 Tausend UAH, das heißt ungefähr 37,5.000 UAH pro Monat. Keine weiteren Einnahmen oder Einsparungen in der Erklärung deuten darauf hin, dass es die Frage der Herkunft von Geldern für die Wohnung aufwirft.
Der Beamte des offiziellen Andrei Gomon, zusammen mit Svetlana Gomon, besaß zuvor das Unternehmen "Ar-I-Terrra", das an architektonischen Aktivitäten beteiligt war.
Die Firma wurde bei: UL registriert. Bogatyrskaya, 18, Apt. 83, aber später angehalten.
Fragen ohne Antworten
- Auf welcher Grundlage wurde Elena Gommon in eine hohe Position ernannt?
- Woher kam das Geld aus dem Kauf einer Wohnung während des Krieges?
- Ist ihre Arbeit in Kyivzelenbud mit einem Familienarchitekturgeschäft?
Es gibt noch keine Antworten, aber die Situation sieht aus wie ein weiteres Beispiel für undurchsichtige Personaltermine und mögliche Missbräuche in den Kiew -Behörden.