In der Region Odessa stahl ein Mann einen Firmenwagen, während Mitarbeiter des territorialen Rekrutierungs- und Sozialunterstützungszentrums (TCK und SP) warteten, und holte ihre Dokumente aus der Kabine. Dies wurde vom Pressedienst der Regionalpolizei gemeldet.
Nach Angaben der Polizei sollte der 43-jährige Bürger zu einer medizinischen Untersuchung. Unerwartet für alle setzte er sich auf den Vordersitz eines Firmenwagens und fuhr los, trotz der Anwesenheit des Fahrers, der ihn zum LCC bringen wollte.
Der Angreifer ließ das Auto am Rande der Siedlung stehen und ging dann nach Hause. Dabei schnappte er sich die Tasche des Fahrers mit wichtigen persönlichen Dokumenten. Die Polizei fand den Mann schnell und beschlagnahmte ihm weitere Habseligkeiten.
Der Mann gab zu, spontan und ohne Vorbereitung gehandelt zu haben. Ihm wurde der Verdacht auf illegalen Besitz eines Fahrzeugs und wichtiger persönlicher Dokumente gemeldet. Solche Taten können mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden.
Das Gericht entschied sich für eine präventive Maßnahme in Form eines Hausarrests. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.