Die ukrainische Sängerin Natalya Dzenkiv (Lama) verriet in einem neuen Interview Details über das Kennenlernen ihres Verlobten Roman, der 17 Jahre jünger ist als sie. Das Paar lernte sich im Urlaub in der Region Cherson kennen. Die Künstlerin bezeichnete ihre Beziehung als „Seelenverwandtschaft“ und stellte klar, dass ihr Partner nicht in der Unterhaltungsbranche tätig ist, sondern als Finanzanalyst arbeitet.
Lama erzählte, dass sie nach der Trennung von ihrem vorherigen Produzenten Vitaly Telezin beschloss, mit Freundinnen in den Urlaub zu fahren. Dort, in einem kleinen Hotel an der Küste der Region Cherson, lernte sie Roman kennen. Laut der Sängerin wusste der junge Mann zunächst nicht, wer sie war, doch nach und nach entwickelte sich eine tiefe emotionale Verbundenheit zwischen ihnen.
„ Ich war mit meinen Freundinnen in der Region Cherson. Dort gab es ein tolles Hotel, wo wir uns kennengelernt haben. Drei Monate vergingen, und ich merkte, dass es meins war. Wir kamen ins Gespräch, und mir wurde klar, dass wir Seelenverwandte waren. Wir haben die gleichen Weltanschauungen. Es ist so spirituell, magisch. Es ist einfach von selbst passiert “, erzählte Natalia.

Die Künstlerin stellte klar, dass ihre Beziehung seit neun Jahren besteht. Trotz der langen Beziehung hat das Paar noch nicht geheiratet; Lama nennt ihren Partner „Verlobten“. Im Interview wurde außerdem erwähnt, dass Roman als Finanzanalyst arbeitet und nicht in der Musikbranche tätig ist. Zuvor hatten die beiden erklärt, warum sie keine Kinder planen, doch Lama ging in diesem Gespräch nicht näher auf die Gründe für diese Entscheidung ein.
Lamas Beziehungsgeschichte hat bei Fans und Medien großes Interesse geweckt: Angesichts des Altersunterschieds zwischen Bräutigam und Partner sowie der unterschiedlichen Berufswelten beweist das Paar laut Natalia ein starkes emotionales Verständnis und eine tiefe spirituelle Verbundenheit. Die Sängerin betonte, dass Zufälle manchmal schicksalhaft seien und sie die jetzige Beziehung nach einer schmerzhaften Trennung als ein Geschenk des Schicksals betrachte.

