Die Ukraine importiert Strom aus fünf Ländern und stellt die Versorgung nach dem Beschuss wieder her

Das Energiesystem der Ukraine steht weiterhin vor Herausforderungen, die durch die massiven Angriffe Russlands auf seine Energieinfrastruktur verursacht wurden. Am Samstag meldete das Energieministerium der Ukraine Stromimporte aus fünf Nachbarländern in Höhe von 11.015 MWh*h.

Nach Angaben des Energieministeriums beschießt der Feind weiterhin die Energieinfrastruktur, was zu Schäden an Umspannwerken und Stromleitungen führt und die Leistungsfähigkeit des Energiesystems einschränkt.

Wie berichtet, führen Energieingenieure umgehend Sanierungsarbeiten an beschädigten Energieanlagen durch und ergreifen die notwendigen Maßnahmen, um das Energiesystem so weit wie möglich zu stabilisieren.

„Wir rufen alle Verbraucher dazu auf, den Strom tagsüber sinnvoll zu verbrauchen. „Ein sparsamer Verbrauch reduziert die Belastung des Energiesystems“, stellte das Energieministerium fest.

Wie bereits erwähnt, stellte die Energiewirtschaft am vergangenen Tag die Stromversorgung für 88.365 Verbraucher wieder her, die infolge der Feindseligkeiten vom Stromnetz abgeschnitten waren.

Die Situation bei der ZANP

„Der Wasserstand im Kühlteich beträgt 14,09 m. „Das reicht aus, um den Bedarf des Senders zu decken“, heißt es in der Mitteilung.

Für den aktuellen Tag werden Importe aus Polen, der Slowakei, Rumänien, Ungarn und Moldawien mit einer Gesamtmenge von 11.015 MW*h und einer Kapazität von 1.201 MW prognostiziert, was etwas weniger ist als die Importmenge am Vortag (11.419 MW). *h und einer Leistung von 1.207 MW).

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