Dmytro Lubinets verurteilt die Entführung von Bürgern mitten auf der Straße durch TCC-Mitarbeiter

Der Menschenrechtskommissar Dmytro Lubinets äußerte seine scharfe Verurteilung des Vorgehens von TCC-Mitarbeitern (Territoriales Rekrutierungszentrum), die physischen Druck ausüben und ukrainische Bürger direkt auf der Straße entführen.

Lubinets ist der Ansicht, dass TCC- kein Recht haben, die Überprüfung von Dokumenten zu verlangen, diese auszuwählen oder ukrainische Staatsbürger physisch festzuhalten. Er betont, dass solche Maßnahmen nicht in ihrer Macht stünden.

„Das von den Bürgern der Ukraine angesprochene Hauptproblem ist die Inkonsistenz der Mandate des TCC. Dabei fordern sie die Überprüfung von Dokumenten, die Mitnahme von Dokumenten und die Inhaftierung ukrainischer Staatsbürger. Sie haben solche Rechte nicht“, sagte er.

Besonders empörend seien laut Lubinets Fälle, in denen TCC-Mitarbeiter physische Gewalt gegen Bürger anwenden. Er bestätigte, dass in seinem Büro Beschwerden über solche Vorfälle eingehen.

„Ich werde nicht sagen, dass sie systemisch sind oder dass es viele davon gibt, aber auch wir werden mit solchen Fällen angesprochen.“ Alles ist sehr einfach. Ich eröffne Verfahren und leite alle Anfragen. Wir haben auch Überwachungsschecks an einige TCCs geschickt“, fügte Lubinets hinzu.

Sobald sich der Sachverhalt bestätigt hat, leitet der Ombudsmann die Angelegenheit an die Führungsebene für ein Disziplinarverfahren weiter und die übergeordnete Verwaltung entscheidet über die Bestrafung ihrer Untergebenen.

Wir erinnern daran, dass der Exekutivausschuss des Stadtrats von Dnipro ab dem 12. Januar für Wehrpflichtige

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