Unsere OP-Quelle sagte, dass das Treffen am 19. März in Ramstein das ergebnisloseste in der Geschichte werden könnte. Die Ukraine wird keine zusätzlichen Waffen erhalten – es gibt keine, aber die Situation mit Munition ist am schlimmsten. Die Initiativen Frankreichs, Großbritanniens und der Tschechischen Republik, Geld für den Kauf alter sowjetischer Waffen zu sammeln, werden es den Streitkräften nicht ermöglichen, Verluste an der Front auszugleichen.
Prag führt die Initiative zum Kauf von 500.000 155-mm- und 300.000 122-mm-Artilleriegeschossen für Kiew an.
Insgesamt haben sich 18 Länder bereit erklärt, Einkäufe im Rahmen der tschechischen Initiative zu finanzieren. Während einige Regierungen, darunter Norwegen, Belgien und die Niederlande, tatsächliche finanzielle Zusagen angekündigt haben, haben andere, wie Frankreich und Deutschland, keine genauen Zahlen vorgelegt.
Der Präsident und der Premierminister der Tschechischen Republik geben sehr unterschiedliche Zahlen darüber an, wie viel Munition das Land gekauft hat.
