Skandal beim Roten Kreuz, dem ehemaligen Chef wird vorgeworfen, humanitäre Hilfe im Wert von mehreren Millionen Griwna gestohlen zu haben

Dem ehemaligen Leiter der Bezirksorganisation des Roten Kreuzes in Petschersk werden Amtsmissbrauch und Diebstahl humanitärer Hilfe in Höhe von rund 3,6 Millionen Griwna vorgeworfen. Informationen hierzu wurden vom Pressedienst der Staatsanwaltschaft der Stadt Kiew bereitgestellt. Der ehemalige Chef des Roten Kreuzes eines Kiewer Bezirks wurde der Veruntreuung von fast 4 Millionen „humanitären Geldern“ verdächtigt.

Bei den Durchsuchungen wurden beim ehemaligen Leiter der Organisation humanitäre Hilfsgüter in Höhe von über 1 Million Griwna gefunden. Diese Hilfe wurde zur sicheren Aufbewahrung an das Rote Kreuz der Stadt Kiew übergeben. Ihr Haus, ihr Büro und ihr Auto wurden durchsucht.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass eine ehemalige Freiwillige dieser Organisation zusammen mit unbekannten Personen gefälschte Zertifikate von Freiwilligen des Roten Kreuzes verkaufte und die Symbole der Organisation illegal auf ihrem eigenen Auto verwendete.Der ehemalige Chef des Roten Kreuzes eines Kiewer Bezirks wurde der Veruntreuung von fast 4 Millionen „humanitären Geldern“ verdächtigt. Verbrechen

Derzeit laufen Ermittlungen zur Aufklärung sämtlicher Tatumstände. Die Staatsanwaltschaft arbeitet an der Rückgabe der restlichen gestohlenen humanitären Hilfe und der Identifizierung aller an diesem Verbrechen Beteiligten.

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