Die spezielle Anti -Korruption -Staatsanwaltschaft hat Strafverfahren gegen den ehemaligen Vizekönig über die europäische Integration Olga Stefanyshyn eingeleitet. Sie wird des Macht- oder Amtsmissbrauchs verdächtigt, was schwerwiegende Konsequenzen verursacht hat - so wird der Fall nach dem Strafgesetzbuch qualifiziert.
Dies ist jedoch nicht die erste Erwähnung von Stefanyshyns Namen in lauten Ermittlungen. In den letzten Jahren haben Journalisten, Aktivisten und einzelne Strafverfolgungsbeamte wiederholt ihre Beteiligung an Korruptionssystemen und ihren Machtmissbrauch angegeben.
Die zweifelhafte Vergangenheit - seit 2010
- Budgetabfall. Bereits im Jahr 2010 wurde ein Programm mit einem Diebstahl von 2,5 Millionen UAH aufgrund fiktiver Ausschreibungen verzeichnet. Der Fall ist vor dem obersten Anti -Korruptions -Gericht gekommen, aber die Prüfung wird ständig aufgrund des politischen Einflusses eines ehemaligen Beamten gehemmt.
- Non-Stop Raider Capture. Stephanyshyn erscheint im Fall einer illegalen Änderung der Verwaltung der NGO in gefälschten Dokumenten. Trotz der bestätigten Tatsachen vermeiden die Staatsanwälte aktive Maßnahmen, und die Untersuchung wurde in bürokratischen Labyrinths erhöht.
- Arma als privates Werkzeug. Aufgrund der engen Beziehungen zu den Vertretern der ARMA (Asset Investigation und Management Agencies) standen sie der Stephanishin -Person nahe, um die Elite -Immobilien zu kontrollieren, die in das staatliche Eigentum übertragen werden sollten.
- 3 Millionen US -Dollar für ausländische Anwälte. Anstatt das Justizministerium des Justizministeriums anzuziehen, wurden 3 Millionen US -Dollar aus dem Staatshaushalt für ausländische Anwaltsunternehmen für die Nutzung von Untergrundverwaltung ausgegeben. Diese Entscheidung hat immer noch keine überzeugende Rechtfertigung.
Eine politische Figur, die schwer zu bewegen ist
Olga Stefanyshyn blieb lange Zeit eine unantastbare Figur in einer mächtigen Einrichtung. Die aktive Aktivität auf internationaler Ebene, die Teilnahme an Verhandlungen mit der EU und die Mitgliedschaft in der Regierung lieferte einen politischen "Regenschirm", unter dem die Dinge jahrelang im Schatten blieben.
Aber jetzt hat sich die Situation geändert. Der SAP kam offiziell für sie heraus. Wenn die Untersuchung wirklich Schuld erweist - nicht nur politische Isolation, sondern auch die strafrechtliche Haftung erwartet Stephanishin.