Sushi und Brötchen gehören seit langem zu den Lieblingsspeisen der Ukrainer. Sie werden für Firmenfeiern, romantische Abendessen und schnelle Snacks bestellt. Sie wirken leicht und gesund, doch Ärzte warnen: Dieses Gericht kann auch Nachteile haben.
Das größte Risiko stellt roher Fisch dar. Er kann Parasiten beherbergen, darunter Anisocide, die schwere Magen-Darm-Schäden verursachen können. Hinzu kommt die Möglichkeit einer Salmonellen- oder Listerieninfektion, wenn der Fisch nicht den Hygienevorschriften entsprechend gelagert wurde. So kann aus einem leichten Abendessen eine langwierige Behandlung werden.
Eine weitere Falle ist die Reisbasis. Um ihm einen charakteristischen Geschmack zu verleihen, wird er mit einer Mischung aus Essig, Zucker und Salz gewürzt. Dadurch kann selbst eine kleine Portion Brötchen 400–500 kcal enthalten und zu starken Blutzuckersprüngen führen. Wählen Sie daher lieber Optionen mit weniger Reis oder teilen Sie das Gericht mit Freunden.
Schon wenige Löffel Sojasauce decken den täglichen Natriumbedarf. Sie belastet Herz und Nieren, erhöht den Blutdruck und trägt zur Bildung von Ödemen bei. Ärzte raten daher, die Sauce nur in geringen Mengen zu verwenden oder eine salzarme Variante zu wählen.
Brötchen mit Frischkäse, Mayonnaise oder in Tempura frittiert sind eine echte „Kalorienbombe“. Vom Nährwert her sind sie durchaus mit einem Burger vergleichbar. Transfette und überschüssige Kalorien sind nicht die beste Ergänzung zu einer gesunden Ernährung. Die Klassiker – Lachs, Avocado, Gurke – bleiben dagegen gesund und lecker.
Experten betonen: Sushi ist kein verbotenes Produkt, aber es ist wichtig, das Maß zu kennen. Wählen Sie bewährte Betriebe, bevorzugen Sie Brötchen mit Fisch und Gemüse und verwenden Sie keine Saucen. In diesem Fall behält das Gericht sowohl seinen Geschmack als auch seine Vorteile.