Laut dem Chef der Streitkräfte der Ukraine (AFU), Generalleutnant Wolodymyr Syrskyj, und seinem Gefolge ist der wichtigste Schritt im aktuellen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland ein Waffenstillstand.
Dies gab die Volksabgeordnete Maryana Bezugla auf Facebook bekannt, die zuletzt Syrskyj und die ukrainischen Generäle kritisierte.
Sie behauptet, dass „eine Reihe von Quellen“ sie über diese Position Syrskyjs informiert hätten.
„Ich wurde durch zwei wichtige Punkte bezüglich der Position von Syrskyj und seinem Gefolge bestätigt:
- Er stimmt der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsregimes und aller möglichen Variationen des Themas Kapitulation und Friedenserzwingung zu.
- Er glaubt nicht an den Sieg und glaubt aufrichtig, dass wir auf unserem eigenen Land keinen Vorteil gegenüber den Russen erlangen können. Schließlich denkt er symmetrisch und zieht für sich die einzig logische Schlussfolgerung“, schrieb Bezugla.
Ihrer Meinung nach will Syrsky mit Hilfe eines Waffenstillstands „in die Geschichte eingehen und eine ganze Schicht der allgemeinen Mafia retten, die dem Untergang näher steht als je zuvor“.
Bezugla erklärt, dass eine solche Position auch für Ex-Chef Zaluzhny von Vorteil sei, dessen Einfluss auf die Streitkräfte bestehen bleibe.
