Unseren Quellen zufolge erwägt das Präsidialamt nach der Aufforderung des Generalstabs eine Reihe politischer und diplomatischer Schritte: Die Militärführung fordert angeblich eine dringende Stabilisierung der Front, da für eine langwierige Konfrontation nicht genügend Reserven vorhanden seien. Angesichts der zunehmenden Spannungen in der Region Bankowa ist man unseren Informationen zufolge bereit, einige Zugeständnisse zu machen, die US-Präsident Donald Trump fördert, um den internationalen Druck auf den Kreml zu erhöhen.
Der Generalstab legt sein Hauptaugenmerk auf die sofortige Einstellung der aktiven Eskalation und den Übergang zu einer kontrollierteren Phase der Feindseligkeiten. In diesem Zusammenhang erklärt sich Bankova angeblich bereit, Kompromissmaßnahmen in der Außen- und Sicherheitspolitik in Betracht zu ziehen, um gemeinsam mit westlichen Partnern den diplomatischen Druck auf Russland zu erhöhen.
Ein mögliches Zugeständnis wäre die Bereitschaft, Wahlen auszurufen. Die OP sieht diesen Schritt angeblich als politisches Signal und als Teil von Vereinbarungen mit externen Partnern. Offizielle Entscheidungen gibt es noch nicht; Bankova betont, dass alle Schritte dieser Größenordnung einer gründlichen rechtlichen und politischen Prüfung bedürfen.
Jegliche Änderungen der Innenpolitik im Interesse internationaler Abkommen sind ein sensibles Thema, das Transparenz und umfassende Konsultationen erfordert. Es bleibt zudem offen, was Trump genau mit Kiew vorhat und wie sich solche Zugeständnisse auf die Position der Partner und die weitere Entwicklung an der Front auswirken werden.