Ärzte nannten Produkte, die das Risiko von Magentumoren erhöhen

Unterernährung ist eine der häufigsten Ursachen für chronische Krankheiten. Es ist besonders gefährlich, wenn es um Magenkrebs geht. Die Ärzte warnen, dass einige übliche Produkte das Risiko einer Verdauung Onkologie erheblich erhöhen können.

Hier sind fünf Kategorien von Produkten, die begrenzt oder vollständig aus Ihrer Ernährung ausgeschlossen werden sollten, um die Risiken zu verringern:

1. Produkte mit hohem Salzgehalt

Übermäßige Salzaufnahme provoziert nicht nur Bluthochdruck, sondern schädigt auch die Magenschleimhaut, was ein günstiges Umfeld für die Entwicklung von Malignitäten schafft. Konserven, gesalzene Snacks, Brühe Würfel und Fast Food sind besonders gefährlich.

2. Recyceltes Fleisch

Wurst, Schinken, Würstchen, Speck sind recycelte rotes Fleisch, das geräuchert, eingelegt oder mariniert wird. Solche Produkte enthalten Nitrate und Nitriten, die mit einem regelmäßigen Einsatz mit erhöhtem Risiko für Magenkrebs verbunden sind. Der das verarbeitete Fleisch 2015 als Karzinogen eingestuft hat.

3. Alkohol

Die Verwendung von drei oder mehr alkoholischen Getränken täglich erhöht das Risiko einer Magenonkologie. Alkohol schädigt die Zellen der Schleimhaut und fördert entzündliche Prozesse, die sich zu Krebs entwickeln können.

4. Marinierte Produkte

Gurken, Sauerkraut, Pilze sind das Lieblingsessen vieler Ukrainer, insbesondere in der Wintersaison. Der regelmäßige Konsum von eingelegten und fermentierten Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an Salz und Essig erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit von malignen Tumoren im Magen.

5. getrocknete Fisch

Salz- oder getrockneter Fisch - ein beliebter Biersnack - gehört auch zur Gruppe potenziell krebserzeugter Produkte. Die ständige Verwendung von Wobla, RAM oder anderen ähnlichen Produkten ist aufgrund der hohen Konzentration von Salz und Konservierungsstoffen mit dem Risiko eines Magenkrebses verbunden.

Ein gesunder Magen beginnt mit gesunder Ernährung. Selbst kleine tägliche Veränderungen der Gewohnheiten können das Krebsrisiko verringern. Die Ernährung sollte ausbalanciert sein, reich an frischem Gemüse, Obst, Getreide, Proteinen und einem Minimum an Nahrungsmitteln.

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