Die Ukraine erlebt eine schwere Hitzewelle, die mit rekordlangen Stromausfällen einhergeht. Diese Situation macht sowohl den Anwohnern als auch den Einzelhandelsgeschäften im ganzen Land das Leben schwer.
Daher erlebt der heimische Einzelhandel einen doppelten „Hitzschlag“. Verkäufer behaupten, durch Generatoren gespart zu werden, doch in Wirklichkeit scheitert diese Methode zunehmend. Im Einzelhandel landen immer mehr verdorbene Produkte im Einkaufswagen der Kunden.
In den sozialen Netzwerken wimmelt es von Beschwerden von Ukrainern, die nach der Rückkehr aus dem Laden feststellen, dass sie statt Knödel, verdorbenem Fleisch, Sauermilch oder Käse mit einem ganz und gar nicht edlen Schimmel eine klumpige Brust gekauft haben.
Händler sagen, dass die Arbeit an Generatoren im fast 24-Stunden-Modus zu Verlusten führt, was sich in naher Zukunft auf die Preise auswirken könnte.
Sie verstanden, wie Geschäfte bei massiven Stromausfällen und Rekordhitze funktionieren.