Das Verteidigungsministerium hat die "Reserve+" aktualisiert: Was hat sich in der Anwendung geändert

Das Verteidigungsministerium verbessert weiterhin das digitale Tool "Reserve+" - diesmal sind in der Anwendung zwei neue Funktionen aufgetreten: Automatische Behinderung in das Militärdokument und die Vorgängerversion des Dokuments nach der Aktualisierung. Über IT berichtet "Glavcom" unter Bezugnahme auf den Pressedienst der Abteilung.

In der neuen Version der Anwendung kann das Militär seine Behindertengruppe und den Grund für die Installation sehen - diese Daten werden automatisch in ein digitales Militärdokument aufgenommen. Eine weitere wichtige Änderung ist die Einführung der vorherigen Version des Dokuments nach der Aktualisierung. Die Geschichte wird jetzt in der Anwendung verfügbar sein, sodass der Benutzer frühere Daten nach Bedarf überprüfen kann.

Das Verteidigungsministerium warnte auch davor, dass bei einer übermäßigen Belastung des Systems im Dokument ein spezielles Band mit ungefähren Zeitaktualisierung vorhanden ist - um den Benutzer zu verstehen, wann er auf Informationen wartet.

"Wir füllen weiterhin die Reserve+Nützliche Dienste aus. Sie erstellen ein einziges Ökosystem für die Wehrpflichtigen, das ihre Anfragen ohne Warteschlangen und Erwartungen erfüllen kann", sagte der stellvertretende Verteidigungsminister für die Digitalisierung Kateryna Chernororenko.

Es sollte daran erinnert werden, dass im Januar 2024 E -Direktionen in der Reserve+und ab dem 1. April ein elektronisches Büro des Militärs gestartet wurden. Außerdem wird die Online -Rekrutierung in der Anwendung implementiert, mit der Sie offene Stellen in den Streitkräften finden können, um Informationen über Brigaden und Kommandanten in einem bequemen Format kennenzulernen.

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