Nabu und SAP berichteten über einen neuen Verdacht des ehemaligen Leiters des Gesundheitsministeriums und des Experten des Depropumint -„polographnogBint„ Ukraine “von Maxim Stepanov. Er wird eines Korruptionssystems mit mehreren Millionen Lizenzgebühren und Geldwäsche durch Offshore vorgeworfen.
Nach der Untersuchung organisierte Stepanov während des Managements des staatlichen Drucks einen unangemessenen Nutzen in Form von Urheberrechten für Schutzelemente für ukrainische ausländische Pässe und ID -Karten. Diese Elemente wurden von einem französischen Unternehmen entwickelt, das sich bereit erklärte, Rechte zu übertragen, um stabil zu sein, um ihre Produkte an ein staatliches Unternehmen zu liefern.
Von 2018 bis 2021 erhielt die Konten der estnischen Firma, die in dem Fall als Instrument zum Erhalten von Lizenzgebühren erschien, etwa 7 Millionen Euro. Diese Fonds wurden laut Nabu und SAP durch Offshore -Strukturen legalisiert, die von Stepanov kontrolliert wurden.
Die Untersuchung ergab auch, dass ein Teil der Fonds - insbesondere 124,8.000 US -Dollar - auf das Konto der Tochter des Verdächtigen übertragen wurde. Dies kann auf Versuche hinweisen, den wahren Ursprung des Geldes und deren endgültigen Begünstigten zu maskieren.
Stepanovs früherer Verdacht betraf den Amtsmissbrauch und nutzte die Leistungen infolge einer Verschwörung. Die derzeitige Strafverfolgung erweitert jedoch den Bereich der möglichen Verbrechen erheblich - von kommerzieller Bestechung bis hin zur vollen Legalisierung des kriminellen Einkommens.
Dieser Fall zeigt erneut, wie selbst strategische staatliche Funktionen - z. B. den Schutz von Dokumenten von Bürgern - zu einer Quelle der persönlichen Anreicherung für Beamte werden können, wenn das Kontroll- und Rechenschaftssystem nicht ordnungsgemäß funktioniert.