Das Gesundheitsministerium äußerte sich zur Invasion giftiger Spinnen in der Ukraine

Das Gesundheitsministerium der Ukraine dementierte Informationen über die Invasion giftiger Spinnen, die sich aktiv in sozialen Netzwerken verbreitet. Die Abteilung betonte, dass diese Informationen Teil der russischen Desinformation seien und die tatsächliche Situation mit Spinnenbissen in der Ukraine nicht so kritisch sei.

Das Gesundheitsministerium betonte, dass Fälschungen über die Dengue-Fieber-Epidemie kürzlich widerlegt wurden und nun neue Gerüchte über tödliche Spinnenbisse auftauchen, die angeblich das Leben der Ukrainer bedrohen. „Diese Fehlinformation behauptet, wie viele andere auch, dass unser Unglück von amerikanischen Biolabors ausgeht, als ob von dort, wo die Kampftauben geflogen sind.“ „Gut, dass es sich zumindest nicht um einen Hybriden aus Spinne und Taube handelt“, stellt das Gesundheitsministerium ironisch fest.

Nach Angaben des Ministeriums wurden in der Ukraine keine Massenanfragen nach medizinischer Hilfe aufgrund von Spinnenbissen registriert. Der einzige Fall, der sich in der Region Odessa ereignete, betrifft den Biss einer Karakurt-Spinne. Das Opfer liegt im Krankenhaus, sein Zustand ist jedoch stabil. Durch die Hitze wurden die Spinnen zwar aktiviert, dies hat jedoch keine fatalen Folgen.

Das Gesundheitsministerium versichert, dass es in der Ukraine fast keine Todesfälle durch Spinnenbisse gibt. Im Falle eines giftigen Spinnenbisses empfiehlt das Ministerium, einen Arzt aufzusuchen, betont jedoch, dass praktisch keine lebensbedrohlichen Folgen vorliegen.

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