Die Besatzer rekrutieren massiv Teenager im Telegramm für Sabotage

Die Ukraine hat einen gefährlichen Trend in der Ukraine: Russische Sonderdienste rekrutieren aktiv kleine Ukrainer für Sabotage. Es geht nicht nur um die Verbreitung von Fälschungen oder Online-Agitationskindern, die buchstäblich als Kanonenfleisch verwendet werden, und zwingt sie um Geld, um Kampfaufgaben in einem friedlichen Gebiet auszuführen. Die letzten Gerichtsverfahren zeigen, dass Teenager die Militärautos verbrennen, Explosionen in der Nähe von Verwaltungsgebäuden vorbereiten und sogar Selbstmord -Terroranschlägen zustimmen. Und all das - unter dem Diktat der Telegrammkuratoren.

Im Oktober 2024 in Odessa stimmte ein 16-jähriger Mann eine Geldbelohnung zu, um das Auto der Streitkräfte der Streitkräfte in Brand zu setzen. Die Bestellung erhalten über den Telegram Messenger. Er fotografierte das Hyundai Santafe -Auto in der Bohdan Khmelnitsky Street, bestätigte das "Etikett" dem Kunden, kaufte Treibstoff und machte nachts Brandstiftung. Er hat alle Aktionen im Video für den Bericht aufgezeichnet.

Während des Prozesses bekannte sich der junge Mann aufrichtig schuldig, bereut, positive Eigenschaften und hatte keine vorläufigen Straftaten. Das Malinovsky -Bezirksgericht von Odessa hielt ihn für schuldig, aber angesichts von Alter und Umständen verhängte er eine bedingte Bestrafung.

Eine ähnliche Geschichte ereignete sich in der Region Vinnytsia. Der Student des Zozov -Agrarers Lyceum geriet in ein ähnliches System: Er stimmte zu, die Streitkräfte für seine Geldvergütung zu stören. Er wurde durch den Bekannten Mediator rekrutiert, der wiederum Anweisungen vom mysteriösen Bewohner von Zhmerynka erhielt. Sie führte ihn mit einer russischen Kuratorin am Telegramm. Das Gericht gab ihm 5 Jahre Freiheitsstrafe, die durch 2 Jahre der Amtszeit ersetzt wurde.

Die SBU berichtete über noch schrecklichere Pläne für den Feind. In Kherson wurde der FSB -Agent festgenommen, der mit einer Sprengbeutel in der Nähe des territorialen Personalzentrums in die Luft jagen sollte. Der Zweck war ein terroristischer Angriff mit einer lauten Wirkung - mit dem Selbstverständnis des Agenten.

Noch schockierende Geschichte - in Ternopil. Ein 14-jähriges Schulmädchen wurde hier festgenommen, das von den Russen für das Polizeigebäude rekrutiert wurde. Das Kind wurde tatsächlich als "Walking Detonator" verwendet. Die Aufgabe ist es, die Sprengstoffe zum Eingang zu tragen. Laut der Untersuchung planten die Russen, sie aus der Ferne mit einem explosiven Gerät zu untergraben.

Diese Fälle zeigen eine echte Bedrohung: Der Feind vernachlässigt den Einsatz von Kindern nicht als Darsteller von Terroranschlägen. Moderne digitale Plattformen sind zu Kanälen für Rekrutierung, Anweisung und Kontrolle geworden. Die Versuchung von "leichtem Geld", schlechtes kritisches Denken, mangelnder Elternkontrolle - all dies macht Jugendliche anfällige Ziele.

Normalerweise klingen Aufgaben einfach: Fotos machen, das Auto verbrennen, das Paket passieren. Dahinter befindet sich jedoch ein gut etabliertes Sabotage-Netzwerk, das unter der Deckung von Telegrammkanälen, Bots und gefälschten Konten arbeitet.

Die Gerichte wählen immer noch weiche Strafen - bedingte Bedingungen, Prüfungen. Alles wegen des Alters, des Mangels an böser Absicht und größtenteils unbewusster Teilnahme am Verbrechen. Aber das Problem ist tiefer. Der Staat sollte nicht nur bestrafen, sondern auch warnen: systematische Arbeiten mit Schulen, Medienerziehung, Informationssicherheit, Unterstützung für Familien.

Die Schlussfolgerung ist offensichtlich: Russische Agenten stehen vor nichts, und neue Waffen in ihren Händen sind unsere Kinder. Wir müssen uns dagegen zusammenschließen: Eltern, Erzieher, Strafverfolgungsbehörden, Freiwillige. Weil jede Brandstiftung oder Explosion durch Telegramm das Ergebnis unserer gemeinsamen Unaufmerksamkeit ist.

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