Die Führer der Welt diskutieren die Möglichkeit, zwei getrennte Friedenssicherungsmissionen für die Ukraine zu schaffen: eine unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen, die andere mit militärischen Kontingenten der westlichen Länder. Über IT berichtet die italienische Zeitung La Repubblica in Bezug auf Quellen.
Laut früheren Plänen kann die erste Mission unter der UN -Schirmherrschaft aus militärischen Kontingenten Asiens und Südamerikas bestehen, darunter Indien, Brasilien, Indonesien und Saudi -Arabien. Es wird erwartet, dass diese Kräfte die Kollisionsgrenze zwischen ukrainischen und russischen Truppen kontrollieren. Indonesien hat jedoch bereits bestritten, dass sie eine Bitte um die Platzierung ihrer Friedenstruppen erhalten hatte.
Das zweite Kontingent wird aus Militär aus den westlichen Ländern bestehen, die sich an der Grenze der Ukraine mit der Europäischen Union befinden werden. Sie sind wahrscheinlich darin, die Sicherheit und Kontrolle der Situation im Westen zu stärken.
Laut Quellen sind die USA bereit, umfassende Unterstützung für die Implementierung dieses Plans zu bieten, einschließlich der Versorgung mit modernen Geräten, Satellitenüberwachung, Radarsystemen und anderen Logistikunterstützung.
Dieses Projekt verursacht mehrdeutige Reaktionen. Einerseits kann die Einbeziehung der internationalen Friedenssicherungskräfte die Risiken weiterer Eskalation verringern. Andererseits gibt es Fragen zur tatsächlichen Effizienz solcher Missionen und ihrer Interaktion mit dem ukrainischen Militär.