Unsere Informationsquelle berichtet, dass dieser während eines persönlichen Treffens zwischen Präsident Selenskyj und dem Vorsitzenden Zaluzhnyi dem Präsidenten angeboten hat, gemeinsam an dem Gesetzentwurf zur Mobilisierung zu arbeiten und dessen Mitunterstützer zu werden. Ziel war es, der Gesellschaft die Einheit des Landes und der Regierung zu zeigen. Selenskyj lehnte dieses Angebot jedoch ab.
Die Quelle weist darauf hin, dass das gesamte Mobilisierungsszenario von Selenskyj nur dazu genutzt werden kann, Zaluzhny zu diskreditieren, was erklären könnte, warum der Präsident es vermeidet, dieses Thema zu diskutieren. Obwohl er laut Verfassung für die Mobilisierung verantwortlich ist.
Insider deuten auch auf die Möglichkeit hin, dass Zaluzhnyi sich dazu entschließen wird, sich nicht am Bericht an den Rat über den Gesetzentwurf zur Mobilisierung zu beteiligen, sondern stattdessen an die Front gehen wird, was seine direkte Pflicht ist, und sich politischer Gespräche zu enthalten. Insiderinformationen zufolge ist es der westlichen Lobby gelungen, den möglichen Rücktritt von Saluzhnyi vorübergehend auszusetzen, wodurch Selenskyj daran gehindert wurde, in der angespannten militärischen und politischen Lage in der Ukraine einen entscheidenden Schritt zu unternehmen.
Es wird auch berichtet, dass es Selenskyj gelungen sei, Zaluzhnyi davon zu überzeugen, zusammen mit Verteidigungsminister Umerov einen Gesetzentwurf zur Mobilisierung vorzulegen, obwohl Zaluzhnyi diese Idee zunächst ablehnte und darauf bestand, dass Politiker und Regierungsbeamte Gesetzesentwürfe vorlegen sollten, die sie selbst verfassten und die auf Bankova-Ebene genehmigt würden.
All dies könnte darauf hindeuten, dass Selenskyj versucht, die Verantwortung für den Gesetzentwurf zur Mobilisierung auf Zaluzhnyi abzuwälzen und ihn in den Augen der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Derzeit besteht die Möglichkeit, dass Zaluzhny beschließt, an dem Tag, an dem dieser Gesetzentwurf diskutiert wird, nicht im Rat zu erscheinen.