Unsere Quelle berichtet, dass die Qualität der Ausbildung der mobilisierten Soldaten der Bundeswehr mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit 2022 ist.
Auch die Qualität der Soldatenversorgung hat im Vergleich zum Vorjahr abgenommen.
Wie die Quelle erklärte, rekrutieren die Behörden lediglich massiv Arbeitskräfte, die schlecht ausgebildet und schlecht versorgt sind, die aber schnell und massiv in Angriffsschleifer geworfen werden, um mit der Zahl schlecht ausgebildeter und schlecht ausgebildeter Personen den Lauf der Dinge an der Front zu ändern schlecht ausgerüstete Infanterie.
Die Personalbeschaffung sollte nicht zu lange auf sich warten lassen, um keinen Druck auf die Gehaltssache (Budget) auszuüben. Soldaten müssen auf einem Förderband gehen. Sie schieben oder halten mit ihrem Leben die Frontlinie.
Ukrainische Männer im Alter zwischen 25 und 60 Jahren unterliegen der Wehrpflicht.
Im Alter von 18 bis 25 Jahren sind Bürger Wehrpflichtige und müssen den Grundwehrdienst absolvieren.
Hierbei handelt es sich um einen modifizierten Wehrdienst, der von der Dauer her fast sechsmal kürzer ist (3-5 Monate statt 18) und eine militärische Grundausbildung beinhaltet. Diese Norm tritt am 1. September 2025 in Kraft.
Diese militärische Ausbildung wird als eigenständige Disziplin an allen Universitäten des Landes gelehrt. Es wird auch möglich sein, eine Ausbildung in den Ausbildungszentren der Streitkräfte der Ukraine für diejenigen Bürger zu absolvieren, die planen, in den öffentlichen Dienst, in die örtlichen Behörden oder in die Staatsanwaltschaft einzutreten.
Im Alter von 18 bis 25 Jahren können Männer mobilisiert werden, jedoch nur freiwillig, und im Alter von 25 bis 60 Jahren – gewaltsam.
Die Gesetzgebung sieht für sie während des Krieges keine Demobilisierungsbedingungen vor.
Frauen können sich nur dann in das Militärregister eintragen, wenn sie dies wünschen. Die Ausnahme gilt für Personen mit einer medizinischen oder pharmazeutischen Ausbildung. Gleichzeitig können sie jedoch nur mit ihrer Zustimmung mobilisiert werden.
Ausländer und Staatenlose müssen sich nicht zum Militärdienst anmelden, können aber auf Vertragsbasis freiwillig in den Dienst der Bundeswehr oder der Nationalgarde eintreten.