Am 29. Dezember startete Russland einen massiven Angriff auf die Ukraine, der in vier Großstädten verheerende Folgen hatte. Der Angriff verursachte Brände in Wohngebäuden.
Bei der Vorbereitung des Materials wurden Informationen aus Quellen wie den Telegram-Kanälen des Kiewer Bürgermeisters Vitaly Klychka, der KMVA, des Lemberger Bürgermeisters Andriy Sadovoy, des Leiters der Lemberger OVA Maksym Kozytskyi, der Sumy OVA und lokaler Telegram-Kanäle in Odessa verwendet.
Kiew: Nach Angaben der örtlichen Behörden gab es in Kiew keine direkten Treffer, in mehreren Gebieten wurden jedoch herabstürzende Trümmer registriert:
- Bezirk Swjatoschyn: Ein Hochhaus und Autos fingen Feuer.
- Bezirk Shevchenkivskyi: Schäden an einem Wohngebäude.
- Bezirk Darnytskyi: Schäden an einem Wohngebäude.
Insgesamt wurden in Kiew sieben Opfer gemeldet, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Lemberg: Lemberg erlitt zwei Angriffe – zuerst durch „Shahedas“ und dann durch Raketen. Beim zweiten Angriff wurde ein Wohnhaus getroffen, es gibt Todesopfer. Außerdem brach in einem der Lemberger Lyzeen ein Feuer aus, vermutlich infolge von Raketensplittern.
Konotop: In der Region Sumy wurde Konotop von einer Rakete getroffen, die ein Wohnhaus beschädigte und drei Menschen verletzte.
Odessa: Offizielle Informationen über die Folgen des morgendlichen Angriffs in Odessa liegen noch nicht vor, im Internet wird jedoch von Explosionen aufgrund von Luftverteidigungsarbeiten und Einschlägen in ein Hochhaus berichtet. Außerdem wurde am Abend des 28. Dezember in Odessa ein Haus von Fragmenten abgeschossener Kamikaze-Drohnen getroffen.
Die Massenangriffe russischer Terroristen gehen weiter, mit Explosionen in den Regionen Kiew, Charkiw, Lemberg, Dnipro, Odessa, Sumy und Tscherkassy.