Russland hat die Ukraine mit ballistischen Raketen und Drohnen des Typs Shahed angegriffen

In der Nacht des 18. November starteten russische Truppen einen massiven Angriff auf das Territorium der Ukraine und setzten dabei zwei ballistische Raketen vom Typ Iskander-M, eine Luftrakete vom Typ Kh-59 und elf unbemannte Luftfahrzeuge ein. Wie die Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte mitteilte, konnten dank der effektiven Arbeit der Luftverteidigung in mehreren Gebieten acht Angriffsdrohnen abgeschossen werden.

Details zum Angriff

Nach Angaben der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine begann der Beschuss am Abend des 17. November und dauerte bis in die Nacht. Aus dem Gebiet der Region Woronesch startete Russland zwei ballistische Iskander-M-Raketen über der Region Sumy. Darüber hinaus kam die Lenkrakete Kh-59 zum Einsatz, die aus dem Luftraum der Region Kursk abgefeuert wurde.

Zusätzlich zum Raketenbeschuss wurden von Kurshchyna aus 11 unbemannte Luftfahrzeuge, darunter Angriffsdrohnen vom Typ „Shahed“, abgefeuert. Den Luftverteidigungskräften gelang es, acht von ihnen in den Regionen Poltawa, Charkiw, Tscherkassy, ​​Tschernihiw und Kiew abzuschießen. Leider gingen aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen und der Intensität des Angriffs drei Drohnen verloren.

Dank der operativen Arbeit der Luftwaffe der Ukraine konnten erhebliche Zerstörungen und Verluste vermieden werden. Der Angriff bestätigt jedoch erneut, dass Russland weiterhin gezielt kritische Infrastrukturen und zivile Objekte angreift.

„Wir sind bereit, uns gegen solche Angriffe zu verteidigen und werden das Luftverteidigungssystem zum Schutz unserer Städte weiter stärken“, sagte das Präsidialamt.

Dies ist nicht der erste Massenangriff auf ukrainische Regionen in den letzten Wochen. Der Feind versucht, kritische Infrastruktur vor der Winterkälte lahmzulegen, was in vielen Städten zu Strom- und Wärmeausfällen führen könnte.

Die ukrainischen Luftverteidigungskräfte wehren weiterhin feindliche Angriffe wirksam ab. Aufgrund der Intensität des Beschusses im Land sind jedoch vorübergehende Probleme mit der Stromversorgung und der Kommunikation möglich.

Die Ukraine bereitet sich auf neue mögliche Angriffe vor und baut ihre Verteidigungsfähigkeiten weiter aus. Die Behörden fordern die Bürger dringend auf, auf Notsituationen vorbereitet zu sein und bei Luftalarm den Anweisungen der örtlichen Behörden zu folgen.

Es sei daran erinnert, wie wichtig es ist, bei Luftalarmen die Sicherheitsregeln einzuhalten und sich, wenn möglich, in speziell ausgestatteten Unterständen zu verstecken.

spot_imgspot_imgspot_imgspot_img

beliebt

Teile diesen Beitrag:

Mehr wie das
HIER

Frühstück bei Diabetes: Was einen gefährlichen Zuckeranstieg verursachen kann

Für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist die erste Mahlzeit ...

In Kiew wurde ein Plan zur Veruntreuung von 4,8 Millionen bei der Bildungsagentur aufgedeckt

Direktor der Bildungsagentur der Stadt Kiew, Mykyta Bugayev, und …

Die Kharkiv Metro zahlte 9 Millionen für das Recht, eine Schuld von 20 Millionen einzutreiben

KP „Kharkiv Metro“ hat mit LLC „Aredditum-Invest“ eine Vereinbarung über … abgeschlossen.

Umfrage: Die Hälfte der ukrainischen IT-Experten denkt über einen Auslandsaufenthalt nach

Fast die Hälfte der ukrainischen IT-Spezialisten denkt darüber nach...

Sängerin Olya Polyakova äußerte sich zum ersten Mal zur Hochzeit ihrer Tochter Maria

Obwohl die Sängerin Olya Polyakova bei der Hochzeit nicht anwesend war …

In Mykolajiw erhält ein Unternehmen mit zweifelhaftem Ruf 16,8 Millionen für den Wiederaufbau eines Verwaltungsgebäudes

In Mykolajiw hat das Unternehmen „Bereg Trans Bud“ LLC, das bereits …

Moskalkova kündigte ein Treffen mit dem ukrainischen Ombudsmann in Belarus an

Die russische Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa berichtete, dass …

Ein Kindergarten in Kiew wird mit einer Überzahlung von 2 Millionen Griwna renoviert

Die Bildungsabteilung der staatlichen Bezirksverwaltung Darnyzja in Kiew hat sich erneut …