Russland hat dem Energiesektor der Ukraine einen weiteren Schlag versetzt

Am Heiligabend, dem 25. Dezember 2024, startete Russland einen weiteren massiven Raketenangriff auf kritische Infrastruktur in der Ukraine. Aus diesem Grund wurden in vielen Regionen Notfallpläne für Stromausfälle eingeführt, berichtet das Unternehmen Ukrenergo.

Ausfallpläne: Wer ohne Strom bleibt

Das Unternehmen DTEK hat aktuelle Ausfallpläne für die Regionen Kiew, Kiew, Dnipropetrowsk und Odessa veröffentlicht.

Gebiet Dnipropetrowsk :
Die kritischste Situation ist in dieser Region zu beobachten.

    • Linien 1.1, 1.2: Die Lichter sind bis 08:30 Uhr, von 12:00 bis 15:30 Uhr und von 22:30 bis 24:00 Uhr ausgeschaltet.
    • Warteschlangen 3.1, 3.2: ohne Strom bis 12:00 Uhr und von 15:30 bis 22:30 Uhr.
  • Region Odessa :
    In den Warteschlangen 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 bleibt das Licht bis 10:00 Uhr aus, in den Warteschlangen 3.1 und 3.2 von 10:00 bis 13:00 Uhr.

DTEK meldet erhebliche Schäden an der Ausrüstung des Wärmekraftwerks durch Beschuss. Die Energiearbeiter begannen sofort mit den Sanierungsarbeiten, aber es ist unmöglich, alle Folgen sofort zu beseitigen.

Der Telegram-Kanal „Nikolaevsky Vanek“ stellt fest, dass die Streiks dieses Mal nicht nur gegen die Stromversorgung, sondern auch gegen Wasser-, Wärme- und Gasnetze gerichtet waren. „Das war ein einzigartiger Angriff, der langfristige Folgen haben wird“, heißt es in der Mitteilung.

Selbst am 24. Dezember versicherten Experten, dass keine Schließungen geplant seien. Wenn es keinen Beschuss gegeben hätte, könnten die Ukrainer den Feiertag mit Licht feiern. Allerdings haben russische Raketenangriffe die Pläne des Energiesektors erneut durchkreuzt.

Dennoch beweisen die ukrainischen Energiearbeiter erneut Ausdauer und Professionalität und arbeiten umgehend an der Wiederherstellung der Stromversorgung.

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