Der Sicherheitsdienst der Ukraine erzielte in Zusammenarbeit mit der Regionalanwaltschaft von Kyiv die Rückkehr von fast 100 Hektar landwirtschaftlichem Land im Gebiet der Region Kyiv. Wie sich herausstellte, gehörte das Land russische Bürger, die es vor Beginn eines vollen Kriegskrieges geerbt hatten.
Nach Angaben der SBU haben Ausländer bestimmte Bürger des aggressorischen Staates kein Recht, landwirtschaftliche Gebiete in der Ukraine zu besitzen. Nach dem Gesetz sollten solche Gebiete innerhalb eines Jahres entfremdet werden. Diese Anforderungen wurden nicht erfüllt.
Im Rahmen der Inspektion von Datenbanken des Bundesstaates Geocadastre stellten Spezialdienstpersonal fest, dass mindestens 176 Bürger der Russischen Föderation illegal gehörten. Danach leiteten die Strafverfolgungsbeamten das Verfahren zur Beendigung ihres Eigentums und zur Übertragung in den Staat ein.
Bisher wurden alle beschlagnahmten Bereiche bereits beim State Geocadastre registriert. Die Operation wurde gemäß den aktuellen rechtlichen Verfahren beobachtet und endete ohne Komplikationen.
Wie in der SBU hervorgehoben, ist die Rückkehr von Land nicht nur eine Frage der Legalität, sondern auch ein wichtiger Schritt, um dem Einfluss des Angreiferlandes in der Ukraine entgegenzuwirken. Die Kontrolle über die Einhaltung der Landgesetzgebung wird gestärkt, insbesondere in Regionen, in denen zuvor Fälle von ausländischem Eigentum an landwirtschaftlichem Land erfasst wurden.