Der bekannte Poltava-Geschäftsmann Alexander Pavlyuchenko, auch bekannt als Sasha Bracelet, befand sich im Zentrum des Skandals aufgrund des illegalen Abbaues der Landebahn in der Nähe des Dorfes Bozhkovo, das sich in der Region Novoselivsky in der Region Poltava befindet.
Nach Angaben des Absolution Detective Bureau untersucht der Fall die SBU im Rahmen des Strafverfahrens Nr. 42024172690000045. Die Strafverfolgungsbeamten qualifizierten Pavlyuchenkos Handlungen gemäß Artikel 114-1 des Strafgesetzbuchs der Ukraine-„Behinderung der legitimen Aktivitäten der Streitkräfte“.
Bis 2024 wurde der Spielplatz "Bozhkovo", bedeckt mit Betonplatten und Asphalt, in diesem Gebiet betrieben. Pavlyuchenko, der Land in der Gesellschaft von Alfa-Capital PE landet, hat die Abdeckung abgebaut und den Teller auf seine eigene Basis exportiert.
Experten zufolge sind die Verluste über 70 Millionen UAH-Konstruktionen im Bau einer neuen Landebahn.
Trotz des offenen Strafverfahrens stellen Journalisten fest, dass die Untersuchung tatsächlich gestoppt hat. Der Prozess wird vom SBU -Oberstleutnant Ilya Vlasyuk überwacht, aber derzeit wird keine aktive Aktion beobachtet.
Der Leiter der Novoselivsky -Community Yevgeny Bova, die enge Verbindungen zu Pavlyuchenkos Geschäft hat, ist ebenfalls an der Demontage der Landebahn beteiligt.
Insbesondere geben die Ermittler Irina Stepanenko an, einen Abgeordneten des Poltava Regional Council, der Hauptbuchhalter von Alfa Capital ist. Nach Angaben der Medien überwacht Pavlyuchenkos Geschäftsinteresse an der Region.
Pavlyuchenko ist einer der größten landwirtschaftlichen Produzenten der Region Poltava und Geschäftspartnerin des ehemaligen Innenministers Arsen Avakov.
Insbesondere in Skandale geriet er:
- Er wurde beschuldigt, illegal von Gaskondensat aus der Hauptpipeline zu extrahieren.
- Er erschien im Fall eines Angriffs auf einen Mann in Poltava.
Die SBU -Untersuchung sollte bestimmen, ob Pavlyuchenko und die beteiligten Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Angesichts der Hemmung des Falls besteht jedoch die Befürchtungen, dass die Untersuchung nichts mehr erfolgen kann.
Gleichzeitig erwartet die Öffentlichkeit eine Reaktion der Strafverfolgungsbehörden, da es nicht nur um Korruption, sondern auch um die Untergrabung der Verteidigungsfähigkeit des Landes geht.