Essensmythen haben fest in unseren Köpfen verwurzelt. Einige von ihnen werden von Generation zu Generation weitergegeben, während andere aktiv von Influentoren und Pseudo -Experten unterstützt werden. Und obwohl die meisten dieser Aussagen ein Krümel der Wahrheit sind, sagen wissenschaftliche Studien oft völlig anders. Hier sind die sechs häufigsten Mythen für Lebensmittel, die Sie aufhören sollten zu glauben.
1. Eier sind der Feind des Herzens
Viele Jahre lang glaubten es, dass Eier das Cholesterinspiegel erhöhen und das Herz schädigen. Tatsächlich zeigen moderne Studien, dass ein oder zwei Eier pro Tag das Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen nicht erhöhen. Ja, das Eigelb enthält Cholesterin, aber seine Menge reicht für kritische Auswirkungen nicht aus. Darüber hinaus sind Eier eine wertvolle Quelle für Protein und Nährstoffe.
2. Kohlenhydrate machen uns dick
Dies ist einer der lebhaftesten Mythen. Tatsächlich sind Kohlenhydrate ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Das Problem liegt nicht in den Kohlenhydraten selbst, sondern in ihrer Menge. Wenn Sie regelmäßig mehr Kalorien konsumieren als Sie ausgeben, verwandelt sich überschüssig (einschließlich Kohlenhydrate) wirklich in Fett. Dies ist jedoch kein Grund, Brot, Nudeln oder Früchte aus Ihrer Ernährung zu überqueren.
3. Essen Sie abend
Essenszeit ist nicht von entscheidender Bedeutung. Kalorien bleibt Kalorien, egal wann Sie es konsumiert haben. Was zählt, ist die Gesamtmenge an Kalorien und das Verbrauchsbetrag während des Tages. Wenn Sie am Abend in Ihrer täglichen Norm sind - wird nichts falsch sein.
4. Wenn der Körper das Produkt nicht absorbiert - Sie nehmen an Gewicht zu
Diese Aussage steht im Widerspruch zur grundlegenden Logik. Wenn der Körper nicht in der Lage ist, etwas Lebensmittel zu absorbieren, extrahiert er einfach keine Kalorien daraus. In diesem Fall geht es im Gegenteil um den Verlust von Nährstoffen, nicht um die Ansammlung von Fett.
5. Wenn Sie etwas „Unnötig“ wollen, ist ein Körpersignal über einen Mangel an Nährstoffen
In der Tierwelt funktioniert es, aber die Menschen sind schwieriger. Das menschliche Verlangen nach süß, salzig oder gebraten ist am häufigsten eine emotionale Reaktion, die mit dem Grad an Stress, Routine oder Gewohnheiten verbunden ist. Unser Gehirn "fragt" nicht nützlich - aber vertraut und angenehm.
6. Fasten ist der beste Weg zur Entgiftung
Einer der gefährlichsten Mythen. Tatsächlich hat der Körper ein eigenes Detox -System, das täglich funktioniert - mit der Teilnahme der Leber, der Nieren und des Lymphsystems. Kein Hunger "reinigt" den Körper besser als die Biologie. Aber der Schaden durch Energieknappheit oder Dehydration kann viel sein.
Nicht alle Ernährungstipps sind gleichermaßen nützlich. Viele von ihnen sind nicht mehr als Legenden, die seit langem veraltet sind. Um sich wirklich um Ihre Gesundheit zu kümmern, ist es besser, sich auf wissenschaftlich bestätigte Informationen zu konzentrieren, nicht auf Vokalüberschriften oder "Lebenserfahrung" aus sozialen Netzwerken.