Seit dem 10. Februar wechseln mehrere ukrainische Städte der Schule zum Fernunterricht. Die Gründe für diese Entscheidung sind die rasche Zunahme der Anzahl der Fälle von akuten Atemvirusinfektionen (SARs) und um anonyme Bedrohungen für die Sicherheit der Schüler zu erhalten.
Die Behörden berichten, dass in der letzten Woche die Anzahl der Besuche bei Ärzten aufgrund von SARS -Symptomen um 20,4%gestiegen ist. Insgesamt wurden mehr als 1500 Fälle aufgezeichnet. Aus diesem Grund arbeiten alle Schulen, einschließlich Kunst- und Sporteinrichtungen, bis zum 21. Februar im Online -Format.
Gleichzeitig funktionieren Kindergärten weiterhin im normalen Modus.
In Poltava wurde die Situation kompliziert, indem sie E -Mails mit Bedrohungen erhielten. Die Berichte erwähnten mögliche Terroranschläge, "Massaker" und Schießen. Obwohl offizielle Informationen von Strafverfolgungsbehörden nicht veröffentlicht wurden, haben die lokalen Behörden beschlossen, kein Risiko zu riskieren.
Alle Schulen für kommunale Eigentümer in Poltava wurden auf Fernunterricht übertragen, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten und eine Störung des Bildungsprozesses zu vermeiden.
Zusätzlich zu dem Virus und der Bedrohungen bezeichnen die Behörden niedrige Temperaturen und mögliche Schwierigkeiten mit der Evakuierung zusätzliche Risiken für die Gesundheit von Kindern.
Die Entscheidung, Schulen in ein Online -Format zu übertragen, war eine eindeutige Reaktion. Die meisten Eltern unterstützen solche Maßnahmen, indem sie sie für die Sicherheit von Kindern für notwendig halten. Soziale Netzwerke diskutieren aktiv die Situation, einschließlich der Bedrohungen in Poltava, die unter Eltern und Pädagogen alarmierend sind.
Während die Situation mit der Epidemie und der Bedrohungen ungewiss bleibt, werden die Schüler ihr Studium zu Hause fortsetzen und die Behörden werden die Situation unter Kontrolle halten.