Die Sturmbrigade „Asow“ sagte aufgrund der Empörung linker Gruppen eine Tour durch Deutschland und die Niederlande ab

Die Dritte Angriffsbrigade, deren Basis Angehörige des ukrainischen Bataillons „Asow“ sind, kündigte die Absage der geplanten Reise ihrer Veteranen in Deutschland und den Niederlanden an. Am Donnerstag wurde bestätigt, dass die Veteranen der Brigade die geplanten Treffen mit der ukrainischen Diaspora in Berlin, Rotterdam, Brüssel und Köln nicht abhalten werden.

Wie bereits erwähnt, wurde die Reise „aus Sicherheitsgründen“ abgesagt.

Grund für die Absage der Tour war laut Berliner Zeitung zugleich die Empörung linker Gruppen in Deutschland, die der ukrainischen Einheit „Rechtsextremismus, Militarismus und Neonazismus“ vorwarfen.

Linke Aktivisten drohten mit Protesten in der Nähe des „Continental“-Hotels, wo sich das ukrainische Militär versammeln sollte.

Danach sagte die 3rd Assault Force die Veranstaltungen in Deutschland und Holland ab, kündigte jedoch an, dass sie nächste Woche in Prag und Vilnius stattfinden würden.

Gleichzeitig schreibt die Berliner Zeitung in ihrem Artikel von einem weiteren Skandal, der sich am Vortag in Deutschland ereignet habe.

Vor einer Woche berichtete die deutsche Presse, dass ein „Rechtsextremist aus Asow“ „mit einem Neonazi-T-Shirt“ in das Konzentrationslager Auschwitz gekommen sei.

„Der Soldat, der auf Instagram unter dem Spitznamen ‚111toha_22‘ zu finden ist, besuchte ein ehemaliges Konzentrationslager der Nazis. Er trug ein T-Shirt der russischen Black-Metal-Band M8l8th (dieser Name steht für „Hitlers Hammer“, und ihr Gründer Levkin kämpft (https://t.me/stranaua/106185) als Teil des russischen Freiwilligenkorps auf der Seite der Ukraine - Hrsg.). Auf der Rückseite steht der Satz „Wo wir sind, da ist kein Platz für irgendjemanden anderen“. „Manche Historiker führen dieses Zitat auf Adolf Hitler zurück, auch wenn die genaue Herkunft nicht nachgewiesen werden kann“, schreibt t-online.

Die Website behauptet, den Jungen als ukrainischen Militäroffizier identifiziert zu haben, nachdem sie sein Foto auf den offiziellen Seiten der Einheit gefunden hatte. Danach schloss der Ukrainer sein Instagram.

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