In London gab es wichtige Verhandlungen, bei denen die ukrainischen und die amerikanischen Seiten mit einer Liste von 22 spezifischen Maßnahmen zugestimmt haben, die das diplomatische Ende des Krieges mit Russland stützen können. Dies wurde in Fox News von einem besonderen Vertreter des US -Präsidentenkits Kellogg bekannt gegeben.
Laut Kellog haben einige Vorschläge Widerstand in der ukrainischen Delegation ausgelöst, aber die Parteien erreichten eine konstruktive Zustimmung:
"Die Ukrainer mochten nicht alle [Punkte], aber es ist normal. Verhandlungen sind immer ein Kompromiss. Wir fühlen uns wohl, wo wir jetzt sind."
Kellogo kommentierte auch die Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation Sergey Lavrov über den angeblich unvermeidlichen Sieg Russlands und nannte es "weit von der Realität".
"Die Russische Föderation gewinnt diesen Krieg nicht. Sie haben Hunderttausende von Soldaten verloren und sich auf Messgeräte bewegen, nicht auf Kilometer. Die Ukrainer kämpfen heldenhaft auf ihrem Land."
Der amerikanische Diplomat stellte fest, dass sich die Situation an der Front und der internationalen Politik erheblich verändert hat - die Ukraine stärkt die Positionen, und europäische Verbündete sind bereit, die Unterstützung auch ohne Beteiligung der USA zu intensivieren.
"Die Europäer unter der Führung Großbritanniens und Frankreichs sind bereit, die Initiative bei Bedarf zu ergreifen. Russland muss die Änderung der Umstände verstehen."
Laut Kellog gibt es keine militärische Lösung für den Krieg. Beide Parteien müssen die Notwendigkeit von Verhandlungen erfordern.
"Der einzige Weg ist diplomatisch. Die Ukrainer haben es bereits nach der letzten Woche verstanden. Und die Russen müssen es verstehen."
Am 23. April fand in London ein Treffen zwischen Vertretern der Ukraine, des Vereinigten Königreichs, Frankreichs, Deutschlands und den Vereinigten Staaten statt. Es war nicht ohne politische Komplikationen - US -Außenminister Marco Rubio und Sondervertreter Steve Witcoff weigerten sich, teilzunehmen. Kellogo betonte jedoch, dass die Ergebnisse der Verhandlungen "positiv" seien.