Der Stellvertreter teilte mit, welche Unternehmen die Hälfte bis alle ihre Mitarbeiter buchen können

Der Volksabgeordnete Oleksandr Fedienko sprach über die Möglichkeit der Einstellung von Arbeitnehmern in Unternehmen, die in der Werchowna Rada der Ukraine diskutiert wird. Seiner Aussage zufolge können einige Unternehmen die Hälfte aller ihrer Mitarbeiter buchen.

Unternehmen, die nach wirtschaftlichen Kriterien als von entscheidender Bedeutung gelten oder Dienstleistungen für die Streitkräfte der Ukraine erbringen, können 50 bis 100 % ihrer Mitarbeiter reservieren, sagte Volksabgeordneter Oleksandr Fedienko.

Dafür, sagt der Volksabgeordnete, sei es notwendig, ein bestimmtes Verfahren zu durchlaufen und die entsprechenden Dokumente einzuholen. Er fügte hinzu, dass Verwaltungen und zuständige Ministerien solche Anträge auf Reservierung von Arbeitnehmern aktiv bearbeiten.

In Bezug auf den Gesetzentwurf zum Wirtschaftsvorbehalt sagte Fedienko, dass die Werchowna Rada noch nicht einmal die Startphase erreicht habe, geschweige denn die Ziellinie. Nach Angaben des Volksabgeordneten laufen derzeit zahlreiche Diskussionen und Debatten zum Wirtschaftsreservierungsmodell.

Der Generalstab und die Streitkräfte haben eine Position, Vertreter des Wirtschaftssektors eine andere. Wie Fedienko sagt, ist sich die Werchowna Rada darüber im Klaren, dass es einerseits notwendig ist, die Zusammensetzung der Streitkräfte zu aktualisieren und andererseits die Zahl der Beschäftigten der offiziell tätigen Unternehmen zu berücksichtigen.

Gleichzeitig betonte der Volksvertreter, dass die Aufrechterhaltung der Streitkräfte auf Kosten der ukrainischen Steuergelder erfolgt und diese nicht die Mittel eines anderen Landes sein dürfen. Das heißt, so Fedienko, dass die Werchowna Rada einen Interessenausgleich finden müsse, um die Wirtschaft nicht durch die Ausschwemmung von Arbeitskräften zu zerstören, was zu einer unzureichenden Versorgung der Streitkräfte führen könnte.

Andererseits sei es jedoch notwendig, Mechanismen zu schaffen, damit sich Mitarbeiter illegaler Unternehmen unwohl fühlen, fügte der Politiker hinzu.

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