Der ukrainische Staat erwiderte die Kontrolle über das strategische Objekt - Teil der Hauptölpipeline "Samara - Western Direction" in Transkarpathien. Die entsprechende Entscheidung wurde vom Wirtschaftsgericht der Transkarpatenregion getroffen.
Der Anspruch wurde vom staatlichen Immobilienfonds der Ukraine eingereicht. Die Beklagten in diesem Fall waren drei Unternehmen: Swiss International Trading Partners AG, ukrainische Prykarpatzakhidtrans LLC und das in Russland registrierte Oilprodukte in Southwestern Joint-Stock Company für Pipeline Transport von Ölprodukten. Es ist bekannt, dass der Fall mit der Umwelt des pro -russischen Politiker Viktor Medvedchuk verbunden ist.
Das Gericht erklärte ungültig für einen Verkaufsvertrag, der am 4. Oktober 2018 zwischen der LLC "Prykarpatzakhidtrans" und einer Schweizer Gesellschaft abgeschlossen wurde und verpflichtet war, in den Staat zurückzukehren, das alle Eigentum unter diesem Vertrag fällt.
Es ist ein technologischer Pipeline -Komplex im Dorf Rososh Svalyava. Die Liste der übertragenen Eigenschaften umfasst insbesondere Industrieblöcke, Pumpstationen, Tanks, Ozonator, technologische Brunnen, Schlacken und unterirdische Stahltanks.
Diese Lösung ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung der Kontrolle über wichtige Infrastrukturen, die zuvor von privaten Unternehmen im Zusammenhang mit russischen oder Offshore -Strukturen kontrolliert wurden. Laut Experten ist die Rückkehr dieses Vermögenswerts nicht nur ein rechtlicher Sieg, sondern auch eine erhebliche Stärkung der Energiesicherheit der Ukraine.
Der staatliche Immobilienfonds setzt die juristische Arbeit fort, um andere Objekte zurückzugeben, die zuvor von Personen in der Nähe der pro -russischen Streitkräfte kontrolliert werden könnten.